katholische Pfarrgemeinde
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
Zur Erinnerung:
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Auf jeden Fall! Und deshalb:
Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 in der Ludgerus-Kirche
Im Wort Ernte-Dank steckt unverkennbar das Wort „Danke“. Klassisch feiern wir Erntedank, um Gott für die Ernte des vergangenen Jahres zu danken. Aber haben wir in dieser Zeit überhaupt noch Grund zum Danken?
Die Situation ist schwierig.
Zum einen gibt es viele Menschen, die einfach nur unzufrieden und undankbar sind. Eine solche Entwicklung wird in der Gesellschaft schon seit Langem beobachtet und dem übermäßigen Angebot und Konsum zugeschrieben.
Zum anderen gibt es so Vieles, was allen Menschen zu schaffen macht. Erntedank müssen wir seit 5 Jahren für alle Menschen offensichtlich unter den Belastungen von Dürre und Einbußen bei der Ernte feiern. Landwirte müssen teilweise aufgrund der Marktentwicklungen in der Fleischbranche ihre Höfe aufgeben. Dann kamen die Pandemie und der Krieg hinzu. Können wir unter diesen Vorzeichen überhaupt ein Dankfest in dieser Zeit feiern?
Bedingt durch den Krieg erfahren wir die Knappheit von Materialien, lange Lieferzeiten und schauen sorgenvoll auf die steigenden Benzinpreise, mehr noch auf die explodierenden Heizkosten im Winter.
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Zu diesem Thema findet die Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 um 18.00 Uhr in der Ludgerus-Kirche (und nicht wie ursprünglich geplant am Pfadfinderheim) statt. Die Messe wird von der Landjugend und den LandFrauen vorbereitet und mitgestaltet. Herzlich Willkommen!
Zur Erinnerung:
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Auf jeden Fall! Und deshalb:
Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 in der Ludgerus-Kirche
Im Wort Ernte-Dank steckt unverkennbar das Wort „Danke“. Klassisch feiern wir Erntedank, um Gott für die Ernte des vergangenen Jahres zu danken. Aber haben wir in dieser Zeit überhaupt noch Grund zum Danken?
Die Situation ist schwierig.
Zum einen gibt es viele Menschen, die einfach nur unzufrieden und undankbar sind. Eine solche Entwicklung wird in der Gesellschaft schon seit Langem beobachtet und dem übermäßigen Angebot und Konsum zugeschrieben.
Zum anderen gibt es so Vieles, was allen Menschen zu schaffen macht. Erntedank müssen wir seit 5 Jahren für alle Menschen offensichtlich unter den Belastungen von Dürre und Einbußen bei der Ernte feiern. Landwirte müssen teilweise aufgrund der Marktentwicklungen in der Fleischbranche ihre Höfe aufgeben. Dann kamen die Pandemie und der Krieg hinzu. Können wir unter diesen Vorzeichen überhaupt ein Dankfest in dieser Zeit feiern?
Bedingt durch den Krieg erfahren wir die Knappheit von Materialien, lange Lieferzeiten und schauen sorgenvoll auf die steigenden Benzinpreise, mehr noch auf die explodierenden Heizkosten im Winter.
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Zu diesem Thema findet die Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 um 18.00 Uhr in der Ludgerus-Kirche (und nicht wie ursprünglich geplant am Pfadfinderheim) statt. Die Messe wird von der Landjugend und den LandFrauen vorbereitet und mitgestaltet. Herzlich Willkommen!
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
Zur Erinnerung:
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Auf jeden Fall! Und deshalb:
Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 in der Ludgerus-Kirche
Im Wort Ernte-Dank steckt unverkennbar das Wort „Danke“. Klassisch feiern wir Erntedank, um Gott für die Ernte des vergangenen Jahres zu danken. Aber haben wir in dieser Zeit überhaupt noch Grund zum Danken?
Die Situation ist schwierig.
Zum einen gibt es viele Menschen, die einfach nur unzufrieden und undankbar sind. Eine solche Entwicklung wird in der Gesellschaft schon seit Langem beobachtet und dem übermäßigen Angebot und Konsum zugeschrieben.
Zum anderen gibt es so Vieles, was allen Menschen zu schaffen macht. Erntedank müssen wir seit 5 Jahren für alle Menschen offensichtlich unter den Belastungen von Dürre und Einbußen bei der Ernte feiern. Landwirte müssen teilweise aufgrund der Marktentwicklungen in der Fleischbranche ihre Höfe aufgeben. Dann kamen die Pandemie und der Krieg hinzu. Können wir unter diesen Vorzeichen überhaupt ein Dankfest in dieser Zeit feiern?
Bedingt durch den Krieg erfahren wir die Knappheit von Materialien, lange Lieferzeiten und schauen sorgenvoll auf die steigenden Benzinpreise, mehr noch auf die explodierenden Heizkosten im Winter.
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Zu diesem Thema findet die Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 um 18.00 Uhr in der Ludgerus-Kirche (und nicht wie ursprünglich geplant am Pfadfinderheim) statt. Die Messe wird von der Landjugend und den LandFrauen vorbereitet und mitgestaltet. Herzlich Willkommen!
Zur Erinnerung:
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Auf jeden Fall! Und deshalb:
Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 in der Ludgerus-Kirche
Im Wort Ernte-Dank steckt unverkennbar das Wort „Danke“. Klassisch feiern wir Erntedank, um Gott für die Ernte des vergangenen Jahres zu danken. Aber haben wir in dieser Zeit überhaupt noch Grund zum Danken?
Die Situation ist schwierig.
Zum einen gibt es viele Menschen, die einfach nur unzufrieden und undankbar sind. Eine solche Entwicklung wird in der Gesellschaft schon seit Langem beobachtet und dem übermäßigen Angebot und Konsum zugeschrieben.
Zum anderen gibt es so Vieles, was allen Menschen zu schaffen macht. Erntedank müssen wir seit 5 Jahren für alle Menschen offensichtlich unter den Belastungen von Dürre und Einbußen bei der Ernte feiern. Landwirte müssen teilweise aufgrund der Marktentwicklungen in der Fleischbranche ihre Höfe aufgeben. Dann kamen die Pandemie und der Krieg hinzu. Können wir unter diesen Vorzeichen überhaupt ein Dankfest in dieser Zeit feiern?
Bedingt durch den Krieg erfahren wir die Knappheit von Materialien, lange Lieferzeiten und schauen sorgenvoll auf die steigenden Benzinpreise, mehr noch auf die explodierenden Heizkosten im Winter.
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit? Zu diesem Thema findet die Erntedankmesse am Samstag, 01. Oktober 2022 um 18.00 Uhr in der Ludgerus-Kirche (und nicht wie ursprünglich geplant am Pfadfinderheim) statt. Die Messe wird von der Landjugend und den LandFrauen vorbereitet und mitgestaltet. Herzlich Willkommen!
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Erntedankfest in der St. Ludgerus-Kirche Schermbeck
Am Samstag, 1. Oktober 2022 um 18.00 Uhr findet in der St. Ludgerus-Kirche die Erntedankmesse statt. Die Messe wird von der Landjugend und den LandFrauen vorbereitet und mitgestaltet
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit?
Schermbeck online
Erntedank feiern? Jetzt in dieser Zeit?
Schermbeck online
- Michael
- Beiträge: 18721
- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
- Kontaktdaten:
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
·
KAB fördert St. Ludgerus-Indien-Projekt
KAB Schermbeck unterstützt Recht auf menschenwürdige Arbeit in Ponugodu
Solidarität und menschenwürdige Arbeit gehören seit der Gründung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) zu den unverrückbaren Grundwerten dieser Organisation. Und so endet auch für die KAB Schermbeck Solidarität nicht am Ortsausgangsschild, sondern reicht viel weiter – in diesem Fall bis nach Ponugodu in Indien.
Seit im Jahr 2018 die Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck im Rahmen der Indienhilfe das Nähzentrum in Ponugodu eröffnet hat, konnten dort bis jetzt 48 Frauen an Nähmaschinen ausgebildet werden, um zunächst Schürzen oder Tischdecken inzwischen aber auch Kleidung zu nähen und zu verkaufen. Ein herzliches Dankeschön geht an einzelnen Personen und Familien für die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung der Nähmaschinen. So können diese Frauen nun wesentlich zum Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen. Da die Frauen nach Ende der Ausbildung die Nähmaschinen mit nach Hause nehmen können, werden immer wieder neue Maschinen benötigt und nun auch modernere Nähmaschinen (Computer Embroidery), um besondere Stiche vornehmen zu können. Außerdem muss stets auch so selbstverständliches Handwerkszeug wie Scheren und Nadeln angeschafft werden.
In der KAB Schermbeck war man sich rasch einig, das Nähprojekt unterstützen zu wollen. Und so konnten mithilfe der KAB-Spende in 2019 zehn Nähmaschinen angeschafft werden. Dank weiterer KAB-Spenden konnte auch etwas für die Ausstattung des Nähzentrums getan und z.B. Tische und Regale angeschafft werden.
Solidarität der KAB beschränkt sich nicht nur auf Deutschland. Das "Weltnotwerk der KAB" fördert in 17 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika eine Vielzahl von Projekten, um das Leben der Menschen dauerhaft zu verbessern. Entscheidend bei den Projekten ist der Aufbau solider und nachhaltiger Strukturen. Dementsprechend wurde und wird auch die Nähschule in Ponugodu unterstützt, u. a. durch Zahlungen für die Nebenkosten wie Strom, Wasser, Hausmeister etc. Diese Finanzierung wurde für drei Jahre 2019 – 2021 geleistet.
Während der Corona-Pandemie haben viele einzelne Menschen, Gruppierungen und Vereine wie der Lions Club Wesel, die Kolpingsfamilie und auch die KAB Schermbeck dazu beigetragen, die Lebensmittelversorgung für bedürftige Menschen sicherzustellen. Ganz aktuell hat die KAB Schermbeck außerdem die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um 300 Lebensmittel-Boxen aus Edelstahl für ältere Menschen und Familien verteilen zu können. Pastor Xavier Muppala aus der St. Ludgerus Gemeinde und Initiator der Ponugodu-Hilfe freut sich: „Ich bin immer wieder von der Spendenbereitschaft der Schermbeckerinnen und Schermbecker begeistert und dankbar. Und es ist einfach großartig, wenn sich eine Organisation wie die KAB hier in Schermbeck so stark einsetzt, um Not nicht nur in Deutschland zu lindern, sondern auch um unser Ponugodu-Projekt so tatkräftig zu unterstützen.“
·
KAB fördert St. Ludgerus-Indien-Projekt
KAB Schermbeck unterstützt Recht auf menschenwürdige Arbeit in Ponugodu
Solidarität und menschenwürdige Arbeit gehören seit der Gründung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) zu den unverrückbaren Grundwerten dieser Organisation. Und so endet auch für die KAB Schermbeck Solidarität nicht am Ortsausgangsschild, sondern reicht viel weiter – in diesem Fall bis nach Ponugodu in Indien.
Seit im Jahr 2018 die Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck im Rahmen der Indienhilfe das Nähzentrum in Ponugodu eröffnet hat, konnten dort bis jetzt 48 Frauen an Nähmaschinen ausgebildet werden, um zunächst Schürzen oder Tischdecken inzwischen aber auch Kleidung zu nähen und zu verkaufen. Ein herzliches Dankeschön geht an einzelnen Personen und Familien für die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung der Nähmaschinen. So können diese Frauen nun wesentlich zum Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen. Da die Frauen nach Ende der Ausbildung die Nähmaschinen mit nach Hause nehmen können, werden immer wieder neue Maschinen benötigt und nun auch modernere Nähmaschinen (Computer Embroidery), um besondere Stiche vornehmen zu können. Außerdem muss stets auch so selbstverständliches Handwerkszeug wie Scheren und Nadeln angeschafft werden.
In der KAB Schermbeck war man sich rasch einig, das Nähprojekt unterstützen zu wollen. Und so konnten mithilfe der KAB-Spende in 2019 zehn Nähmaschinen angeschafft werden. Dank weiterer KAB-Spenden konnte auch etwas für die Ausstattung des Nähzentrums getan und z.B. Tische und Regale angeschafft werden.
Solidarität der KAB beschränkt sich nicht nur auf Deutschland. Das "Weltnotwerk der KAB" fördert in 17 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika eine Vielzahl von Projekten, um das Leben der Menschen dauerhaft zu verbessern. Entscheidend bei den Projekten ist der Aufbau solider und nachhaltiger Strukturen. Dementsprechend wurde und wird auch die Nähschule in Ponugodu unterstützt, u. a. durch Zahlungen für die Nebenkosten wie Strom, Wasser, Hausmeister etc. Diese Finanzierung wurde für drei Jahre 2019 – 2021 geleistet.
Während der Corona-Pandemie haben viele einzelne Menschen, Gruppierungen und Vereine wie der Lions Club Wesel, die Kolpingsfamilie und auch die KAB Schermbeck dazu beigetragen, die Lebensmittelversorgung für bedürftige Menschen sicherzustellen. Ganz aktuell hat die KAB Schermbeck außerdem die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um 300 Lebensmittel-Boxen aus Edelstahl für ältere Menschen und Familien verteilen zu können. Pastor Xavier Muppala aus der St. Ludgerus Gemeinde und Initiator der Ponugodu-Hilfe freut sich: „Ich bin immer wieder von der Spendenbereitschaft der Schermbeckerinnen und Schermbecker begeistert und dankbar. Und es ist einfach großartig, wenn sich eine Organisation wie die KAB hier in Schermbeck so stark einsetzt, um Not nicht nur in Deutschland zu lindern, sondern auch um unser Ponugodu-Projekt so tatkräftig zu unterstützen.“
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
St. Ludgerus lädt zu Musik und Meditation ein
MUSIK-MEDITATIONEN tamaso mā jyotir gamaya (von der Dunkelheit zum Licht) . Bereits im letzten waren vielen Menschen im November von der Veranstaltung in der St. Ludgeruskirche in Schermbeck begeistert. Nun gibt es eine Neuauflage.
Schermbeck online
Schermbeck online
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
Ökumenischer Gedenk-Gottesdienst für verstorbene Kinder
Am Sonntag, den 13. November 2022 um 15.00 Uhr laden die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus Dorsten und Schermbeck gemeinsam mit der Krankenhausseelsorge des St. Elisabeth-Krankenhauses in die Martin-Luther-Kirche in Dorsten/Holsterhausen ein, um einen ökumenischen Gedenk-Gottesdienst für verstorbene Kinder zu begehen. Es wird erinnert an die Kinder, die gestorben sind, geborene und ungeborene, heranwachsende und erwachsene, kürzlich und vor Jahren verstorbene.
Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Niemals wich …“, was zum einen auf eine Bibelstelle verweist, laut derer man auch in größter Not, Trauer und Verzweiflung auf den Beistand Gottes vertrauen dürfe. „Die Worte „Niemals wich …“ sagen uns aber auch, dass unsere Erinnerungen an die verstorbenen Kinder nicht weichen sollen“, beschreibt Christine Wolf, die für die Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck an der Vorbereitung des Gottesdienstes mitgewirkt hat, den Hintergrund. „Jemand sehr Kluges hat mal gesagt, dass der Mensch erst dann wirklich tot ist, wenn niemand mehr an ihn denkt. Deshalb wollen wir die Erinnerung auch in diesem Gottesdienst im wahrsten Sinne des Wortes lebendig erhalten“, so Christine Wolf weiter. Deshalb sind auch nicht nur Eltern und Geschwister der verstorbenen Kinder zum Gottesdienst eingeladen, sondern alle Familienmitglieder, Paten, Freunde, Nachbarn und Bekannte, kurz: alle, die sich erinnern können und wollen.
Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes: Piano, Gesang, Flöte sorgen auf gewohnt einfühlsame Weise Jörg Remmers und Heike Fleckenstein.
Wir danken der Kunststiftung Eleonore Kötter aus Dornstetten, daß wir das Bild „die Feuersäule in der Wüste“ für die Gestaltung des Gottesdienstes verwenden dürfen.
Wir beginnen mit einem Lichtermeer auf den Altarstufen - später werden die Symbole mit den Namen der verstorbenen Kinder dazugestellt.
Im Anschluss sind alle Gottesdienstteilnehmer zum Kaffeetrinken herzlich willkommen! Für Kinderbetreuung während des Gottesdienstes ist gesorgt. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
Ökumenischer Gedenk-Gottesdienst für verstorbene Kinder
Am Sonntag, den 13. November 2022 um 15.00 Uhr laden die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus Dorsten und Schermbeck gemeinsam mit der Krankenhausseelsorge des St. Elisabeth-Krankenhauses in die Martin-Luther-Kirche in Dorsten/Holsterhausen ein, um einen ökumenischen Gedenk-Gottesdienst für verstorbene Kinder zu begehen. Es wird erinnert an die Kinder, die gestorben sind, geborene und ungeborene, heranwachsende und erwachsene, kürzlich und vor Jahren verstorbene.
Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Niemals wich …“, was zum einen auf eine Bibelstelle verweist, laut derer man auch in größter Not, Trauer und Verzweiflung auf den Beistand Gottes vertrauen dürfe. „Die Worte „Niemals wich …“ sagen uns aber auch, dass unsere Erinnerungen an die verstorbenen Kinder nicht weichen sollen“, beschreibt Christine Wolf, die für die Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck an der Vorbereitung des Gottesdienstes mitgewirkt hat, den Hintergrund. „Jemand sehr Kluges hat mal gesagt, dass der Mensch erst dann wirklich tot ist, wenn niemand mehr an ihn denkt. Deshalb wollen wir die Erinnerung auch in diesem Gottesdienst im wahrsten Sinne des Wortes lebendig erhalten“, so Christine Wolf weiter. Deshalb sind auch nicht nur Eltern und Geschwister der verstorbenen Kinder zum Gottesdienst eingeladen, sondern alle Familienmitglieder, Paten, Freunde, Nachbarn und Bekannte, kurz: alle, die sich erinnern können und wollen.
Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes: Piano, Gesang, Flöte sorgen auf gewohnt einfühlsame Weise Jörg Remmers und Heike Fleckenstein.
Wir danken der Kunststiftung Eleonore Kötter aus Dornstetten, daß wir das Bild „die Feuersäule in der Wüste“ für die Gestaltung des Gottesdienstes verwenden dürfen.
Wir beginnen mit einem Lichtermeer auf den Altarstufen - später werden die Symbole mit den Namen der verstorbenen Kinder dazugestellt.
Im Anschluss sind alle Gottesdienstteilnehmer zum Kaffeetrinken herzlich willkommen! Für Kinderbetreuung während des Gottesdienstes ist gesorgt. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
·
MUSIK-MEDITATIONEN
tamaso mā jyotir gamaya
(von der Dunkelheit zum Licht)
„tamaso mā jyotir gamaya“ ist ein hinduistisches Mantra (Gebet) und stammt aus dem Brihadaranyaka Upanishad, es gehört zu den Friedens-Mantras. „tamaso mā jyotir gamaya“ heißt: „Möge ich geführt werden von Tamas, von der Dunkelheit, zu Jyoti, zum freudevollen Licht.“
Gerade befinden wir uns in einer angespannten Situation. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Ursachen sind so komplex und miteinander verwoben, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Wie sollen wir leben in wirtschaftlich angespannten Zeiten? Wo können wir hinschauen, woran orientieren wir uns? Was gibt uns Halt, Trost? Und wer gibt uns Zuversicht? Die Reihe von Musik-Meditationen sprechen dieses Thema an und sollen uns helfen, die Wärme des Lichtes zu erleben und zu erfahren.
12.11. um 18.00 Uhr Jugendmesse,
Vorbereitung: Luisa Daunheimer, Maria Triptrap, Linda Temmler, Sina Lohmann, Fiona Goerke, Anja Goerke, Jugendmessteam
Musik: Josef Breuer – Klavier, Marie Fasselt -Querflöte
13.11. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Christa Hülsdünker,Regina Tenk, Kolpingfamilie, Schermbeck
Musik: Witold Grohs –Saxophon
20.11. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Monika Schmidt, Anne Tempelmann, Desirée Kaiser, KFD, Schermbeck
Musik: Nicola Kotulla-Kozole mit da capo
27.11. um 18.00 Uhr Geschichten und Musik
Impulse: Sebastian Aperdannier
Musik: Stephan Schulze - Posaune
04.12. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Lydia Wilkskamp, Birgit Hohenhinnebusch und Annette Haddick, LandFrauen Schermbeck
Musik: Anja Ridderbusch - Sackpfeife
Auf und Abbau – Landjugend
Technik und Lichtsteuerung – Josef Tempelmann
Koordination – Pastor Xavier Muppala
·
MUSIK-MEDITATIONEN
tamaso mā jyotir gamaya
(von der Dunkelheit zum Licht)
„tamaso mā jyotir gamaya“ ist ein hinduistisches Mantra (Gebet) und stammt aus dem Brihadaranyaka Upanishad, es gehört zu den Friedens-Mantras. „tamaso mā jyotir gamaya“ heißt: „Möge ich geführt werden von Tamas, von der Dunkelheit, zu Jyoti, zum freudevollen Licht.“
Gerade befinden wir uns in einer angespannten Situation. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Ursachen sind so komplex und miteinander verwoben, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Wie sollen wir leben in wirtschaftlich angespannten Zeiten? Wo können wir hinschauen, woran orientieren wir uns? Was gibt uns Halt, Trost? Und wer gibt uns Zuversicht? Die Reihe von Musik-Meditationen sprechen dieses Thema an und sollen uns helfen, die Wärme des Lichtes zu erleben und zu erfahren.
12.11. um 18.00 Uhr Jugendmesse,
Vorbereitung: Luisa Daunheimer, Maria Triptrap, Linda Temmler, Sina Lohmann, Fiona Goerke, Anja Goerke, Jugendmessteam
Musik: Josef Breuer – Klavier, Marie Fasselt -Querflöte
13.11. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Christa Hülsdünker,Regina Tenk, Kolpingfamilie, Schermbeck
Musik: Witold Grohs –Saxophon
20.11. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Monika Schmidt, Anne Tempelmann, Desirée Kaiser, KFD, Schermbeck
Musik: Nicola Kotulla-Kozole mit da capo
27.11. um 18.00 Uhr Geschichten und Musik
Impulse: Sebastian Aperdannier
Musik: Stephan Schulze - Posaune
04.12. um 18.00 Uhr Musik-Meditation
Impulse: Lydia Wilkskamp, Birgit Hohenhinnebusch und Annette Haddick, LandFrauen Schermbeck
Musik: Anja Ridderbusch - Sackpfeife
Auf und Abbau – Landjugend
Technik und Lichtsteuerung – Josef Tempelmann
Koordination – Pastor Xavier Muppala
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Zur Erinnerung:
Am Samstag starten wir in der St. Ludgerus Kirche mit einer neuen Reihe von Musikmeditationen. Diesmal zum Thema: „Von der Dunkelheit zum Licht“
Alle sind herzlich eingeladen!
Am Samstag starten wir in der St. Ludgerus Kirche mit einer neuen Reihe von Musikmeditationen. Diesmal zum Thema: „Von der Dunkelheit zum Licht“
Alle sind herzlich eingeladen!
- Schermi
- Beiträge: 13226
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: katholische Pfarrgemeinde
Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck
·
Am Sonntag geht es mit der Reihe der Musik-Meditationen in St. Ludgerus weiter.
Gestaltet wird der Abend von der kfd Schermbeck und dem da capo Chor unter Leitung von Nicola Kotulla-Kozole.
·
Am Sonntag geht es mit der Reihe der Musik-Meditationen in St. Ludgerus weiter.
Gestaltet wird der Abend von der kfd Schermbeck und dem da capo Chor unter Leitung von Nicola Kotulla-Kozole.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste