Mozilla
- Dragon
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Mozilla
wir bei Mozilla sind seit jeher davon überzeugt, dass Technologie den Menschen dienen sollte, nicht umgekehrt. Also haben wir vor Jahren mit Common Voice die größte offene Crowdsourcing-Datenbank der Welt aufgebaut, um moderne Sprachtechnologie für Hunderte von Sprachen und Dialekten zugänglich zu machen.
Mit Mozilla Data Collective gehen wir jetzt den nächsten Schritt.
Richten Sie sich noch heute Ihren persönlichen Account für unsere neue Plattform ein, um schon jetzt mehr als 300 Datensätze zu erkunden.
Jetzt für Mozilla Data Collective registrierenhier lang
Mozilla Data Collective basiert auf jahrelangem Community-Feedback zu Common Voice und stellt Personen oder Organisationen, die Datensätze erstellen oder verwalten, eine neue Plattform bereit, auf der sie selbst entscheiden, was und wie sie teilen möchten:
Lizenz-Modelle, die für Gemeinschaften geeignet sind
Individuell anpassbare Governance-Modelle
Stärkere Schutzmaßnahmen gegen ausbeuterische Nutzung
Schon jetzt fließen wertvolle Datensets aus aller Welt ein: Mandarin-Sprachaufnahmen mit Stottern, Informationen aus Bürgerumfragen in Afrika und Initiativen zur Wiederbelebung bedrohter Sprachen von der Küste Cornwalls bis zu den Bergen Nordpakistans.
Als registriertes Mitglied im Mozilla Data Collective erhalten Sie Zugriff auf all diese und viele weitere Datensätze.
Alles. was Sie brauchen, ist ein persönliches Konto. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und richten Sie gleich Ihren Account für Mozilla Data Collective ein.
Lassen Sie uns gemeinsam eine gerechte, inklusive KI-Zukunft aufbauen – und beweisen, dass Fortschritt auch anders geht.
Viele Grüße
E.M. Lewis-Jong
Gründerin & VP, Mozilla Data Collective
Direktorin, Common Voice
Mozilla Foundation
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Individuell anpassbare Governance-Modelle
Stärkere Schutzmaßnahmen gegen ausbeuterische Nutzung
Schon jetzt fließen wertvolle Datensets aus aller Welt ein: Mandarin-Sprachaufnahmen mit Stottern, Informationen aus Bürgerumfragen in Afrika und Initiativen zur Wiederbelebung bedrohter Sprachen von der Küste Cornwalls bis zu den Bergen Nordpakistans.
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E.M. Lewis-Jong
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Seibold, Klaus
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- Dragon
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Re: Mozilla
Nothing Personal
Hallo ,
endlich ist es so weit: Nothing Personal geht heute an den Start – als brandneues Gegenkultur-Magazin und redaktionelle Plattform für unabhängige Stimmen wie Ihre.
Nothing Personal entdecken →hier lang
Der Name „Nothing Personal“ ist ein klarer Seitenhieb auf die aktuellen Standards der Technologiebranche, die es nahezu unmöglich machen, im Internet „nichts Persönliches“ von sich preiszugeben. Teil der Mozilla-Community zu sein – mit den Werten, die wir vertreten und der Mission, die wir haben – bedeutet, genau diese dominanten technologischen Normen und Narrative zu hinterfragen.
Gleichzeitig bedeutet es, sich etwas viel Besseres auszudenken. In Zeiten von Plattformkapitalismus, Qualitätsverlust und wachsender Kommerzialisierung im digitalen Raum schwimmt unser Magazin gegen den Strom. Wir feiern jene, die die Standards auf den Kopf stellen, technologische Alternativen entwickeln und dabei Spaß haben. Ihre Geschichten werden jeden Monat bei Nothing Personal erzählt.
Jetzt die 1. Ausgabe lesen →hier lang
Durch Storytelling, Entertainment und praktische Ratschläge wollen wir die Freude am „alten Internet“ zurückholen – für jene, die sich noch daran erinnern, und für alle, die dieses Internet nie kennenlernen durften. Nothing Personal ist ein von Menschen belebtes und gestaltetes Denk- und Kulturforum, das eine neue Generation engagierter Nutzer*innen einlädt, sich unserer Mission anzuschließen.
Das erwartet Sie in der 1. Ausgabe:
Willkommen im post-naiven Internet-Zeitalter: Severin Matusek vertritt die These, dass man die Welt heute nicht länger über Reichweite beeinflussen kann, sondern indem man die Rahmenbedingungen gestaltet, unter denen Kultur entsteht. Wir stellen Ihnen kreative Gamechanger vor, die dieses Feld neu aufrollen, von Subvert über Softer bis hin zum Internet Phone Book.
Superficial Intelligence: In unserer Partner-Kolumne mit der Satireplattform The Onion liefert Mozilla Fellow Louis Barclay die Antwort auf die Frage, wie wir Technologie am besten einsetzen, um mit unseren Großeltern in Kontakt zu bleiben.
Produktbewertungen: Wer sich noch an „Datenschutz nicht inbegriffen“ erinnert, dem werden unsere neu aufgelegten datenschutzorientierten Bewertungen gefallen, in denen wir Alltagstechnologien mit der Hilfe von Datenschutzexpert*innen unter die Lupe nehmen. Diesen Monat im Test: Whatsapp, Signal und iMessage – damit Sie wissen, wo Ihre Gruppenchats am sichersten sind.
Sie kennen andere Interessierte, die wie Sie neugierig und unbeugsam optimistisch in die digitale Zukunft blicken? Dann teilen Sie Nothing Personal noch heute!
Bourree Lam
Executive Editor, Nothing Personal
Mozilla Foundation
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie unsere Mozilla-Nachrichten abonniert haben. Sollten Sie es vorziehen, keine E-Mails mehr von uns zu erhalten, haben wir natürlich Verständnis dafür, wenn Sie sich abmelden.
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149 New Montgomery St, 4th Floor, San Francisco, CA 94105 USA
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Seibold, Klaus
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- Anne
- Beiträge: 17157
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Re: Mozilla
ein aktueller Entwurf des Bundesinnenministeriums sieht eine massive Ausweitung von Überwachung in Deutschland vor.
Mit KI-gestützten Überwachungstools wie sie Peter Thiels Palantir anbietet, sollen Sicherheitsbehörden künftig in großem Maße Daten sammeln und auswerten dürfen. Das wäre ein massiver Eingriff in unsere Privatsphäre und den Datenschutz.
Aktuell formiert sich ein breiter zivilgesellschaftlicher Widerstand gegen die Pläne. Mit genug Druck auf die Bundesregierung haben wir die Chance, Palantir noch zu verhindern. Jede Stimme ist dabei wichtig – können wir auf Ihre zählen?
Unterschreiben Sie jetzt die Petition und fordern Sie die deutsche Bundesregierung auf, ihre Überwachungspläne mit Palantir zu stoppen.
Petition unterschreiben →hier lang
2023 hat das Bundesverfassungsgericht den Einsatz solcher Spähsoftware in mehreren Bundesländern für verfassungswidrig erklärt. Doch besser lassen wir es dieses Mal gar nicht erst soweit kommen.
Dass wir mit Kampagnen gegen die Ausweitung von Überwachung erfolgreich sein können, haben wir erst kürzlich gesehen: Nach breitem gesellschaftlichen Widerstand zeichnete sich für das auf EU-Ebene geplante Chatkontrolle-Gesetz keine Mehrheit ab – die für den 14. Oktober geplante Abstimmung wurde deshalb kurzfristig abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Dieser Etappensieg gezeigt: Wenn wir zusammenhalten, haben wir die Chance, selbst mächtige Überwachungsvorhaben stoppen.
Helfen Sie mit, dass auch Palantir in Deutschland keine Chance bekommt.
Unterschreiben Sie jetzt die Petition gegen den Einsatz von Palantir in Deutschland.
Vielen Dank, dass Sie sich gemeinsam mit uns für das Internet und den Datenschutz einsetzen.
Christian Bock
Manager, Supporter Mobilization
Mozilla Foundation
Mit KI-gestützten Überwachungstools wie sie Peter Thiels Palantir anbietet, sollen Sicherheitsbehörden künftig in großem Maße Daten sammeln und auswerten dürfen. Das wäre ein massiver Eingriff in unsere Privatsphäre und den Datenschutz.
Aktuell formiert sich ein breiter zivilgesellschaftlicher Widerstand gegen die Pläne. Mit genug Druck auf die Bundesregierung haben wir die Chance, Palantir noch zu verhindern. Jede Stimme ist dabei wichtig – können wir auf Ihre zählen?
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2023 hat das Bundesverfassungsgericht den Einsatz solcher Spähsoftware in mehreren Bundesländern für verfassungswidrig erklärt. Doch besser lassen wir es dieses Mal gar nicht erst soweit kommen.
Dass wir mit Kampagnen gegen die Ausweitung von Überwachung erfolgreich sein können, haben wir erst kürzlich gesehen: Nach breitem gesellschaftlichen Widerstand zeichnete sich für das auf EU-Ebene geplante Chatkontrolle-Gesetz keine Mehrheit ab – die für den 14. Oktober geplante Abstimmung wurde deshalb kurzfristig abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Dieser Etappensieg gezeigt: Wenn wir zusammenhalten, haben wir die Chance, selbst mächtige Überwachungsvorhaben stoppen.
Helfen Sie mit, dass auch Palantir in Deutschland keine Chance bekommt.
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Christian Bock
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Mozilla Foundation
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Michael
- Beiträge: 19241
- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
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Re: Mozilla
Hallo ,
die Mozilla Foundation ist schon immer der Ansicht, dass Technologie dann am besten ist, wenn sie von und für die Menschen gemacht wird, die sie nutzen.
Umso wichtiger sind unsere zwei neuesten Initiativen: Mit ihnen wollen wir eine bessere Technologiezukunft für uns alle bauen.
Das Mozilla Data Collective ist eine neue Plattform, die das Datenökosystem rund um KI neu und gemeinschaftszentriert aufstellt. Hier können Organisationen und Einzelpersonen ihre Datensets teilen, behalten aber gleichzeitig die Eigentumsrechte und bestimmten selbst, wie sie genutzt werden.
Nothing Personal ist unser neues Online-Magazin für Gegenkultur mit monatlichen Rezensionen technischer Produkte, einer humorvollen Ratgeberkolumne und menschenzentrierten Geschichten über die Herausforderungen und Auswirkungen von Technologie.
Wir setzen gute Technologien in die Praxis um – ob wir Gemeinschaften die Bestimmung über ihre Datensets verschaffen oder Alternativen für die gängigen Erzählungen über die Technologie-Branche anbieten.
Die Mozilla Foundation-Community steht an erster Stelle, wenn es darum geht, für uns alle eine Technologie-Zukunft zu entwerfen und aktiv mitzugestalten. Initiativen wie das Mozilla Data Collective und Nothing Personal würden ohne Unterstützer*innen wie Sie als Teil der Community nicht existieren.
Wären Sie bereit, noch heute 10 € an die Mozilla Foundation zu spenden und damit Initiativen wie Mozilla Data Collective und Nothing Personal zu unterstützen und zu einer besseren Technologie-Zukunft beizutragen?
Jetzt 10 € spenden →hier lang
Initiativen wie diese zeigen, wer die Mozilla Foundation-Community ist: Millionen von Menschen, die trotz allem optimistisch sind, dass die Technologie-Zukunft positiv sein kann.
Mozilla Data Collective und Nothing Personal zeigen, dass wir mit Zusammenarbeit und durch Verbindung eine Technologie-Zukunft gestalten können, die sich durch Sorgfalt und Vorstellungskraft auszeichnet.
Wenn Sie gern mehr menschenzentrierte Initiativen wie Mozilla Data Collective und Nothing Personal unterstützen möchten, spenden Sie bitte 10 € heute.
Jetzt 10 € spenden →hier lang
Vielen Dank für Ihren Beitrag zu mehr ethischen Technologien.
– Ihre Freund*innen bei der Mozilla Foundation
die Mozilla Foundation ist schon immer der Ansicht, dass Technologie dann am besten ist, wenn sie von und für die Menschen gemacht wird, die sie nutzen.
Umso wichtiger sind unsere zwei neuesten Initiativen: Mit ihnen wollen wir eine bessere Technologiezukunft für uns alle bauen.
Wir setzen gute Technologien in die Praxis um – ob wir Gemeinschaften die Bestimmung über ihre Datensets verschaffen oder Alternativen für die gängigen Erzählungen über die Technologie-Branche anbieten.
Die Mozilla Foundation-Community steht an erster Stelle, wenn es darum geht, für uns alle eine Technologie-Zukunft zu entwerfen und aktiv mitzugestalten. Initiativen wie das Mozilla Data Collective und Nothing Personal würden ohne Unterstützer*innen wie Sie als Teil der Community nicht existieren.
Wären Sie bereit, noch heute 10 € an die Mozilla Foundation zu spenden und damit Initiativen wie Mozilla Data Collective und Nothing Personal zu unterstützen und zu einer besseren Technologie-Zukunft beizutragen?
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Initiativen wie diese zeigen, wer die Mozilla Foundation-Community ist: Millionen von Menschen, die trotz allem optimistisch sind, dass die Technologie-Zukunft positiv sein kann.
Mozilla Data Collective und Nothing Personal zeigen, dass wir mit Zusammenarbeit und durch Verbindung eine Technologie-Zukunft gestalten können, die sich durch Sorgfalt und Vorstellungskraft auszeichnet.
Wenn Sie gern mehr menschenzentrierte Initiativen wie Mozilla Data Collective und Nothing Personal unterstützen möchten, spenden Sie bitte 10 € heute.
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Vielen Dank für Ihren Beitrag zu mehr ethischen Technologien.
– Ihre Freund*innen bei der Mozilla Foundation
- Michael
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- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
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Re: Mozilla
letzten Monat veröffentlichte Nothing Personal, das neue Magazin der Mozilla Foundation, seine allererste Produktbewertung – und vergab darin an WhatsApp nur 6 von 10 Punkten in Sachen Datenschutz.
Der Grund? Unsere Datenschutzdetektiv*innen hatten herausgefunden, dass bei WhatsApp lediglich die Nachrichten auf dem Handy Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, nicht aber die Chat-Backups. Diese Backups liegen unverschlüsselt in der Cloud, und das standardmäßig. Sie könnten also theoretisch von beliebigen Personen heruntergeladen werden, da die nötigen Schutzmaßnahmen fehlen.
Nur wenige Tage nach Veröffentlichung unserer Bewertung kündigte WhatsApp ein Update an: Bald wird es möglich sein, Chat-Backups per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zu verschlüsseln, statt mit einem langen Passwort oder einem 64-stelligen Code.1
Erfahren Sie in unserer Datenschutzbewertung zu WhatsApp, wie Sie Ihre persönlichen Daten schützen können.
Datenschutzbewertung lesen →
Die schnelle Reaktion von WhatsApp zeigt deutlich, dass Unternehmen handeln, wenn ihre mangelhaften Datenschutzpraktiken öffentlich gemacht werden. Genau deshalb prüfen wir Alltagstechnologien aller Art konsequent und kompromisslos auf ihre Datensicherheit.
Trotzdem bleibt das angekündigte WhatsApp-Update hinter den Erwartungen zurück: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups bleibt standardmäßig deaktiviert, ist nicht für alle Nutzer*innen verfügbar und ein klarer Zeitplan zur Einführung fehlt auch.
Was Sie tun können, um Ihr Risiko auf WhatsApp zu minimieren:
Verschlüsselte Backups aktivieren, um den Zugriff auf Cloud-Backup-Daten zu verhindern
Erweiterte Chat-Privatsphäre aktivieren, um KI-Funktionen in Chats zu deaktivieren und Konversationsexporte zu verhindern
Zweistufige Verifizierung für die Kontosicherheit aktivieren
Account Center-Integration deaktivieren, um eine Informationskombination über Meta-Dienste hinweg zu verhindern
WhatsApp unternimmt Schritte in die richtige Richtung, könnte die Privatsphäre seiner Nutzer*innen aber noch viel besser wahren. Gute Technologie schützt persönliche Daten standardmäßig.
Jetzt heißt es dranbleiben! WhatsApp hört auf uns. Sorgen wir dafür, dass sie ihren Job zu Ende bringen.
Die komplette Produktbewertung lesen →hier lang
Danke, dass Sie mit uns eine bessere Technologiezukunft gestalten – von Menschen gemacht, offen im Design und vom gemeinsamen Ideenreichtum inspiriert.
Bourree Lam
Executive Editor, Nothing Personal
Mozilla Foundation
Mehr dazu:
1. Meta – WhatsApp: Wir vereinfachen die Verschlüsselung Ihrer WhatsApp-Chat-Backups. 30. Oktober 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
Der Grund? Unsere Datenschutzdetektiv*innen hatten herausgefunden, dass bei WhatsApp lediglich die Nachrichten auf dem Handy Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, nicht aber die Chat-Backups. Diese Backups liegen unverschlüsselt in der Cloud, und das standardmäßig. Sie könnten also theoretisch von beliebigen Personen heruntergeladen werden, da die nötigen Schutzmaßnahmen fehlen.
Nur wenige Tage nach Veröffentlichung unserer Bewertung kündigte WhatsApp ein Update an: Bald wird es möglich sein, Chat-Backups per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zu verschlüsseln, statt mit einem langen Passwort oder einem 64-stelligen Code.1
Erfahren Sie in unserer Datenschutzbewertung zu WhatsApp, wie Sie Ihre persönlichen Daten schützen können.
Datenschutzbewertung lesen →
Die schnelle Reaktion von WhatsApp zeigt deutlich, dass Unternehmen handeln, wenn ihre mangelhaften Datenschutzpraktiken öffentlich gemacht werden. Genau deshalb prüfen wir Alltagstechnologien aller Art konsequent und kompromisslos auf ihre Datensicherheit.
Trotzdem bleibt das angekündigte WhatsApp-Update hinter den Erwartungen zurück: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups bleibt standardmäßig deaktiviert, ist nicht für alle Nutzer*innen verfügbar und ein klarer Zeitplan zur Einführung fehlt auch.
Was Sie tun können, um Ihr Risiko auf WhatsApp zu minimieren:
Verschlüsselte Backups aktivieren, um den Zugriff auf Cloud-Backup-Daten zu verhindern
Erweiterte Chat-Privatsphäre aktivieren, um KI-Funktionen in Chats zu deaktivieren und Konversationsexporte zu verhindern
Zweistufige Verifizierung für die Kontosicherheit aktivieren
Account Center-Integration deaktivieren, um eine Informationskombination über Meta-Dienste hinweg zu verhindern
WhatsApp unternimmt Schritte in die richtige Richtung, könnte die Privatsphäre seiner Nutzer*innen aber noch viel besser wahren. Gute Technologie schützt persönliche Daten standardmäßig.
Jetzt heißt es dranbleiben! WhatsApp hört auf uns. Sorgen wir dafür, dass sie ihren Job zu Ende bringen.
Die komplette Produktbewertung lesen →hier lang
Danke, dass Sie mit uns eine bessere Technologiezukunft gestalten – von Menschen gemacht, offen im Design und vom gemeinsamen Ideenreichtum inspiriert.
Bourree Lam
Executive Editor, Nothing Personal
Mozilla Foundation
Mehr dazu:
1. Meta – WhatsApp: Wir vereinfachen die Verschlüsselung Ihrer WhatsApp-Chat-Backups. 30. Oktober 2025 (Artikel auf Englisch).hier lang
- kleine-Hexe
- Beiträge: 16592
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
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Re: Mozilla
täglich sind Milliarden von Menschen auf Social Media unterwegs. Doch welche Posts gehen viral und beeinflussen in hohem Maße, was wir sehen, denken und worüber wir sprechen?
So absurd es klingt: Wir wissen es nicht.
Allein die Social-Media-Unternehmen selbst haben Kenntnis darüber, welche Inhalte unsere Feeds dominieren. Doch ohne öffentliche Transparenz haben wir ein Problem: Falschinformationen während Wahlperioden können sich ungehindert verbreiten. Gewalthaltiger Content kann unkontrolliert viral gehen. Und wenn die nächste Krise zuschlägt, bleibt die Öffentlichkeit wie allzu oft im Dunkeln.
Gemeinsam mit Forschenden und Verfechter*innen digitaler Rechte in ganz Europa hat die Mozilla Foundation eine einfache Forderung an mehrere große Social-Media-Plattformen gestellt: Legt die 1.000 meistgesehenen Beiträge in jedem EU-Land offen!1
Alles, was wir wollten, war eine Liste viraler Posts. Das ist wirklich keine große Sache. Trotzdem hat jede einzelne der betreffenden Plattformen unsere Anfrage abgelehnt.
Aus diesem Grund erhöhen wir ab sofort den Druck. Wir machen unsere Forderung öffentlich, Manuela und rufen Mozilla-Unterstützer*innen auf, sich uns anzuschließen:
Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und fordern Sie Plattformen wie YouTube, TikTok, Meta, LinkedIn und X dazu auf, ihre meistgesehenen Beiträge offenzulegen.
Jetzt unterzeichnen →
Was wir wissen wollten
Zusammen mit AlgorithmWatch und Forschenden aus ganz Europa hat die Mozilla Foundation eine formelle Anfrage an YouTube, TikTok, Meta, LinkedIn und X gestellt:
Legt die 1.000 meistgesehenen öffentlichen Beiträge auf euren Plattformen offen, pro EU-Mitgliedstaat.
Es geht um Inhalte, die bereits öffentlich sind. Diese Beiträge sind für Millionen sichtbar – doch aufgrund der algorithmischen Verstärkung lässt sich nahezu unmöglich nachvollziehen, welche Beiträge tatsächlich an der Spitze stehen. Das Ergebnis? Niemand weiß, was die öffentliche Debatte im Netz tatsächlich prägt.
Deshalb haben wir diese Anfrage gestellt. Klar formuliert, kollektiv und in gutem Glauben.
Wie die Plattformen reagiert haben
Bislang ist keines der angefragten Unternehmen unserem Aufruf gefolgt:
LinkedIn, YouTube, Meta und X haben geantwortet und die Anfrage abgelehnt.
TikTok hat sich Bedenkzeit erbeten, die längst überschritten ist, und wir warten immer noch auf eine Antwort.
Da diese Unternehmen unserer Aufforderung nicht nachgekommen sind, gehen wir nun einen Schritt weiter und bitten Unterstützer*innen wie Sie, sich unserem Aufruf nach Transparenz anzuschließen und öffentlich Druck zu machen.
Sie sind der Meinung, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, zu erfahren, was viral geht? Dann fordern Sie YouTube, Meta, TikTok, LinkedIn und X jetzt mit Ihrer Unterschrift auf, ihre meistgesehenen Beiträge offenzulegen.
Jetzt unterzeichnen →hier lang
Die von uns angeforderten Inhalte – die meistgesehenen Posts – sind bereits öffentlich zugänglich. Das Thema ist höchst brisant, denn eine YouTube-Studie hat z. B. gezeigt, dass 94 % der Views auf nur 4 % der Videos zurückgingen.2 Diese viralen Posts beeinflussen unmittelbar, was Milliarden von Menschen täglich sehen; und trotzdem rücken die Plattformen nicht einmal eine einfache Liste dieser Beiträge heraus.3
Stellen Sie sich nur mal vor, welche Vorteile es hätte, die viralen Posts zu kennen: Eltern wüssten, welche Videos sich ihre Kinder höchstwahrscheinlich ansehen. Ärzt*innen könnten betrügerische Gesundheitsmaschen erkennen, bevor sie sich verbreiten. Wir alle würden verstehen, wie sich unsere Feeds wirklich zusammensetzen.
Vor drei Jahren wurde das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) der EU verabschiedet, das eindeutig festlegt: Transparenz ist keine Option, sondern Pflicht. Als weltweit erstes Gesetz, das Plattformen dazu verpflichtet, ihre Systeme für öffentliche Kontrollen zu öffnen, verlangt der DSA, dass Unternehmen öffentlich zugängliche Daten „ohne unangemessene Verzögerung“ mit berechtigten Forschenden teilen.4 Die Regulierungsbehörden üben bereits Druck auf Meta und TikTok aus, weil diese beiden Plattformen dieser Verpflichtungen nicht nachgekommen sind.5
Jetzt ist der entscheidende Moment, um Transparenz durchzusetzen. Die Regulierungsbehörden erhöhen den Druck – und wir können mit öffentlichem Engagement für zusätzlichen Nachdruck sorgen. Lassen Sie uns diesen Schwung nutzen, um einen dauerhaften Wandel anzustoßen, der Offenheit zur Regel macht, nicht zur Ausnahme.
Fordern Sie YouTube, TikTok, Meta, LinkedIn und X auf, umgehend die Datensätze ihrer meistgesehenen viralen Inhalte preiszugeben.
Jetzt unterzeichnen →
Dies ist unsere Chance, Plattformtransparenz zur Norm zu machen. Für ein offenes, rechenschaftspflichtiges Internet, das von Menschen bestimmt wird, nicht von Plattformen.
Danke, dass Sie Teil dieser Bewegung sind.
Claire Pershan
Advocacy Lead, EU
Mozilla Foundation
Louis Barclay
Senior Fellow
Mozilla Foundation
Mehr dazu:
1. Mozilla Foundation: Forderung nach grundlegenden Daten. Oktober 2025. hier lang
2. JQD:DM: Per Zufall zum Video: Eine Stichprobe auf YouTube. Dezember 2023 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Directing-Attention-Beitrag von Louis Barclay: Vermisst: Milliarden Aufrufe. Februar 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Erfahren Sie mehr über das Paket zum Gesetz über digitale Dienste, insbesondere über Artikel 40(12).hier lang
5. EU-Kommission: Vorläufige Feststellung der Kommission: TikTok und Meta verstoßen gegen ihre Transparenzpflichten im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste. 23. Oktober 2025.hier lang
So absurd es klingt: Wir wissen es nicht.
Allein die Social-Media-Unternehmen selbst haben Kenntnis darüber, welche Inhalte unsere Feeds dominieren. Doch ohne öffentliche Transparenz haben wir ein Problem: Falschinformationen während Wahlperioden können sich ungehindert verbreiten. Gewalthaltiger Content kann unkontrolliert viral gehen. Und wenn die nächste Krise zuschlägt, bleibt die Öffentlichkeit wie allzu oft im Dunkeln.
Gemeinsam mit Forschenden und Verfechter*innen digitaler Rechte in ganz Europa hat die Mozilla Foundation eine einfache Forderung an mehrere große Social-Media-Plattformen gestellt: Legt die 1.000 meistgesehenen Beiträge in jedem EU-Land offen!1
Alles, was wir wollten, war eine Liste viraler Posts. Das ist wirklich keine große Sache. Trotzdem hat jede einzelne der betreffenden Plattformen unsere Anfrage abgelehnt.
Aus diesem Grund erhöhen wir ab sofort den Druck. Wir machen unsere Forderung öffentlich, Manuela und rufen Mozilla-Unterstützer*innen auf, sich uns anzuschließen:
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Was wir wissen wollten
Zusammen mit AlgorithmWatch und Forschenden aus ganz Europa hat die Mozilla Foundation eine formelle Anfrage an YouTube, TikTok, Meta, LinkedIn und X gestellt:
Legt die 1.000 meistgesehenen öffentlichen Beiträge auf euren Plattformen offen, pro EU-Mitgliedstaat.
Es geht um Inhalte, die bereits öffentlich sind. Diese Beiträge sind für Millionen sichtbar – doch aufgrund der algorithmischen Verstärkung lässt sich nahezu unmöglich nachvollziehen, welche Beiträge tatsächlich an der Spitze stehen. Das Ergebnis? Niemand weiß, was die öffentliche Debatte im Netz tatsächlich prägt.
Deshalb haben wir diese Anfrage gestellt. Klar formuliert, kollektiv und in gutem Glauben.
Wie die Plattformen reagiert haben
Bislang ist keines der angefragten Unternehmen unserem Aufruf gefolgt:
LinkedIn, YouTube, Meta und X haben geantwortet und die Anfrage abgelehnt.
TikTok hat sich Bedenkzeit erbeten, die längst überschritten ist, und wir warten immer noch auf eine Antwort.
Da diese Unternehmen unserer Aufforderung nicht nachgekommen sind, gehen wir nun einen Schritt weiter und bitten Unterstützer*innen wie Sie, sich unserem Aufruf nach Transparenz anzuschließen und öffentlich Druck zu machen.
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Stellen Sie sich nur mal vor, welche Vorteile es hätte, die viralen Posts zu kennen: Eltern wüssten, welche Videos sich ihre Kinder höchstwahrscheinlich ansehen. Ärzt*innen könnten betrügerische Gesundheitsmaschen erkennen, bevor sie sich verbreiten. Wir alle würden verstehen, wie sich unsere Feeds wirklich zusammensetzen.
Vor drei Jahren wurde das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) der EU verabschiedet, das eindeutig festlegt: Transparenz ist keine Option, sondern Pflicht. Als weltweit erstes Gesetz, das Plattformen dazu verpflichtet, ihre Systeme für öffentliche Kontrollen zu öffnen, verlangt der DSA, dass Unternehmen öffentlich zugängliche Daten „ohne unangemessene Verzögerung“ mit berechtigten Forschenden teilen.4 Die Regulierungsbehörden üben bereits Druck auf Meta und TikTok aus, weil diese beiden Plattformen dieser Verpflichtungen nicht nachgekommen sind.5
Jetzt ist der entscheidende Moment, um Transparenz durchzusetzen. Die Regulierungsbehörden erhöhen den Druck – und wir können mit öffentlichem Engagement für zusätzlichen Nachdruck sorgen. Lassen Sie uns diesen Schwung nutzen, um einen dauerhaften Wandel anzustoßen, der Offenheit zur Regel macht, nicht zur Ausnahme.
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1. Mozilla Foundation: Forderung nach grundlegenden Daten. Oktober 2025. hier lang
2. JQD:DM: Per Zufall zum Video: Eine Stichprobe auf YouTube. Dezember 2023 (Artikel auf Englisch).hier lang
3. Directing-Attention-Beitrag von Louis Barclay: Vermisst: Milliarden Aufrufe. Februar 2024 (Artikel auf Englisch).hier lang
4. Erfahren Sie mehr über das Paket zum Gesetz über digitale Dienste, insbesondere über Artikel 40(12).hier lang
5. EU-Kommission: Vorläufige Feststellung der Kommission: TikTok und Meta verstoßen gegen ihre Transparenzpflichten im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste. 23. Oktober 2025.hier lang
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Anne
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Re: Mozilla
Anfang des Monats kamen 2.000 Community-Mitglieder aus aller Welt in Barcelona zusammen, um mit vereinten Kräften die Standards unserer Zeit zu hinterfragen.
Über drei Tage hinweg konnten wir beim MozFest live miterleben, wie die Kraft von Kunst, Technologie und Gemeinschaft Neues erschafft. Nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu transformieren.
Wir haben Geschichten voller Mut, Kreativität, Widerstandskraft und Hoffnung gehört. Die Teilnehmenden kreierten ihre eigenen algorithmischen Parfüms, diskutierten bei lebhaften Talkeoke-Runden, tauchten in Kurzfilme mit protopischen KI-Visionen ein, ließen sich von inspirierender Kunst zum Nachdenken anregen und lachten auf den sonnigen Terrassen des Poble Espanyol gemeinsam über die „Broligarchie“ – jene kleine Gruppe ultrareicher Tech-Unternehmer, die großen politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausübt.
Beim Mozilla Festival erfuhren wir hautnah, was passiert, wenn Menschen sich voll und ganz einbringen, um ein besseres Internet für alle zu gestalten. Ein Internet, das den Menschen dient und nicht der Macht.
Eine Collage mit Porträts von neun Hauptredner*innen beim Mozilla Festival 2025 in Barcelona
Erleben Sie das MozFest on demand
Sie konnten in Barcelona nicht dabei sein? Keine Sorge, wir haben die Highlights für Sie aufgezeichnet, darunter Keynotes von Dr. Ruha Benjamin, Chelsea Manning und vielen weiteren. Sehen Sie sich die Videos jetzt kostenfrei an und entdecken Sie neue Wege, um gewohnte Denkmuster bewusst zu „verlernen“.
Erleben Sie das MozFest on demand →hier lang
Nabiha Syed, Mozilla Foundation
Was steht als Nächstes an?
„Wir sind unbeugsam optimistisch, dass es eine positive Technologiezukunft geben kann – wenn wir alle gemeinsam die Ärmel hochkrempeln, um es möglich zu machen.“ – Nabiha Syed
Treiben Sie mit uns den Wandel voran →hier lang
Wir haben das Festival mit der Frage eröffnet: Welche ausgedienten Denkmuster müssen wir verlernen, um Platz für Neues zu schaffen?
Verlernen ist nicht das Ende, es ist der Anfang. Während des Mozilla Festivals haben wir gesehen, was möglich wird, wenn wir die Standards infrage stellen. Wenn wir Technologie als Entscheidung begreifen, nicht als Zwangsläufigkeit.
Unsere digitale Zukunft zu gestalten, ist keine leichte Aufgabe. Wir brauchen dafür Ihre Stimme, Ihren Einsatz und Ihren Mut – nicht nur im Rahmen von Events wie dem MozFest, sondern jeden Tag. Danke für Ihr Engagement und Ihre Courage.
Auf Wiedersehen nächstes Jahr in Barcelona!
Rocío O’Rourke
Direktorin, Mozilla Festival
Mozilla Foundation
Über drei Tage hinweg konnten wir beim MozFest live miterleben, wie die Kraft von Kunst, Technologie und Gemeinschaft Neues erschafft. Nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu transformieren.
Wir haben Geschichten voller Mut, Kreativität, Widerstandskraft und Hoffnung gehört. Die Teilnehmenden kreierten ihre eigenen algorithmischen Parfüms, diskutierten bei lebhaften Talkeoke-Runden, tauchten in Kurzfilme mit protopischen KI-Visionen ein, ließen sich von inspirierender Kunst zum Nachdenken anregen und lachten auf den sonnigen Terrassen des Poble Espanyol gemeinsam über die „Broligarchie“ – jene kleine Gruppe ultrareicher Tech-Unternehmer, die großen politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausübt.
Beim Mozilla Festival erfuhren wir hautnah, was passiert, wenn Menschen sich voll und ganz einbringen, um ein besseres Internet für alle zu gestalten. Ein Internet, das den Menschen dient und nicht der Macht.
Eine Collage mit Porträts von neun Hauptredner*innen beim Mozilla Festival 2025 in Barcelona
Erleben Sie das MozFest on demand
Sie konnten in Barcelona nicht dabei sein? Keine Sorge, wir haben die Highlights für Sie aufgezeichnet, darunter Keynotes von Dr. Ruha Benjamin, Chelsea Manning und vielen weiteren. Sehen Sie sich die Videos jetzt kostenfrei an und entdecken Sie neue Wege, um gewohnte Denkmuster bewusst zu „verlernen“.
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Nabiha Syed, Mozilla Foundation
Was steht als Nächstes an?
„Wir sind unbeugsam optimistisch, dass es eine positive Technologiezukunft geben kann – wenn wir alle gemeinsam die Ärmel hochkrempeln, um es möglich zu machen.“ – Nabiha Syed
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Wir haben das Festival mit der Frage eröffnet: Welche ausgedienten Denkmuster müssen wir verlernen, um Platz für Neues zu schaffen?
Verlernen ist nicht das Ende, es ist der Anfang. Während des Mozilla Festivals haben wir gesehen, was möglich wird, wenn wir die Standards infrage stellen. Wenn wir Technologie als Entscheidung begreifen, nicht als Zwangsläufigkeit.
Unsere digitale Zukunft zu gestalten, ist keine leichte Aufgabe. Wir brauchen dafür Ihre Stimme, Ihren Einsatz und Ihren Mut – nicht nur im Rahmen von Events wie dem MozFest, sondern jeden Tag. Danke für Ihr Engagement und Ihre Courage.
Auf Wiedersehen nächstes Jahr in Barcelona!
Rocío O’Rourke
Direktorin, Mozilla Festival
Mozilla Foundation
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Michael
- Beiträge: 19241
- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
- Kontaktdaten:
Re: Mozilla
Hallo ,
in einer Woche ist „Giving Tuesday“ – der Startschuss in die wichtigste Fundraising-Phase des Jahres für uns hier bei der Mozilla Foundation. Sie sind ein wichtiger Teil dieser Community, deshalb bitten wir Sie heute um Ihre Unterstützung.
Jede Summe, die ab sofort bis zum 2. Dezember eingeht, fließt in unser „Giving Tuesday“-Spendenziel ein. Mit Ihrer heutigen Spende helfen Sie uns aktiv dabei, die Ressourcen zu sichern, die wir brauchen, um weiter für ein besseres Internet zu kämpfen, das allen zugutekommt. Diese Mission ist dringender denn je, wenn wir nicht länger zusehen wollen, wie verantwortungslose Tech-Riesen unbeirrt Macht und Profit vor Menschen stellen.
Wären Sie bereit an die Mozilla Foundation zu spenden? Ihr Beitrag bringt neue Technologien voran, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Jetzt spenden →hier lang
Jede kleine Spende bewirkt Großes für ein besseres Internet:
Mit einer Spende von 25 € unterstützen Sie die Mozilla Foundation dabei, Technologie von Menschen für Menschen zu fördern. Technologie prägt alle Lebensbereiche von der Bildung über die Arbeit bis hin zur Demokratie. Eine positive Technologiezukunft ist nur möglich, wenn wir sie gemeinsam gestalten. Jetzt spenden →
Mit einer Spende von 50 € unterstützen Sie die Mozilla Foundation dabei, die nächste Generation von Technolog*innen zu schulen und zu inspirieren. Wir arbeiten mit Künstler*innen zusammen, die uns helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Wir fördern Forschende, die neue Türen öffnen. Wir stärken Lehrkräfte, die Fragen in kollektives Lernen verwandeln. Jetzt spenden →hier lang
Mit einer Spende von 75 € unterstützen Sie die Mozilla Foundation dabei, Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu mobilisieren, um zusammen eine bessere digitale Welt zu gestalten. Dazu gehören Projekte wie Common Voice, der größte von Freiwilligen erstellte Crowdsourcing-Sprachdatensatz der Welt. Jetzt spenden →
Mit einer Spende von 100 € unterstützen Sie die Mozilla Foundation dabei, eine bessere technologische Zukunft für alle zu verwirklichen. Wir sind unbeugsam optimistisch, dass diese Zukunft positiv sein kann. Doch dafür müssen wir alle mit anpacken.
Dank Ihrer Unterstützung können wir weiter an einer digitalen Zukunft arbeiten, wie die Menschen sie verdienen und sich wünschen: offen, sicher, gerecht und für alle.
Bitte spenden Sie, falls es Ihnen möglich ist, damit wir mit Schwung in die Spendensaison zum Jahresende starten können!
Vielen Dank, dass Sie Teil der Mozilla-Community sind.
Robin Curran
Director, Grassroots Mobilization
Mozilla Foundation
Die Mozilla Foundation arbeitet an einer besseren Technologiezukunft – von Menschen gemacht, offen im Design und vom gemeinsamen Ideenreichtum inspiriert.
in einer Woche ist „Giving Tuesday“ – der Startschuss in die wichtigste Fundraising-Phase des Jahres für uns hier bei der Mozilla Foundation. Sie sind ein wichtiger Teil dieser Community, deshalb bitten wir Sie heute um Ihre Unterstützung.
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Re: Mozilla
morgen ist „Giving Tuesday“ – ein Tag des Gebens, an dem Menschen weltweit für Zwecke spenden, die ihnen am Herzen liegen. Für uns als Non-Profit-Organisation spielt dieser Tag eine große Rolle, da wir auf finanzielle Hilfe angewiesen sind, um unser Jahresspendenziel zu erreichen und eine bessere Technologiezukunft für alle gestalten zu können.
Dieses Jahr haben wir uns ein Giving-Tuesday-Spendenziel von 300.000 USD gesetzt:
Ein Spendenstandanzeiger, der auf dem Weg zum Giving-Tuesday-Ziel von 300.000 USD zu einem Viertel gefüllt ist.
0 USD
300.000 USD
Dieses ehrgeizige Ziel wird nicht leicht zu knacken sein, das wissen wir. Aber wir wissen auch, dass auf unsere Community Verlass ist, wenn es wirklich drauf ankommt. Heute wenden wir uns hoffnungsvoll an Sie, um rechtzeitig zum „Giving Tuesday“ erneut um Ihre Unterstützung zu bitten, damit wir unser Ziel von 300.000 USD schaffen.
Dürfen wir darauf zählen, dass Sie die Mozilla Foundation mit einer Spende von 10 € unterstützen, damit wir noch vor dem „Giving Tuesday“ die Zielgerade erreichen?
Jetzt spenden →hier lang
Dieses Jahr haben wir uns erneut hinter unsere Mission gestellt, eine Technologiezukunft zu gestalten, die von Menschen gemacht, offen im Design und vom gemeinsamen Ideenreichtum inspiriert ist. Wir sind gegen Technologien, die Profit über alles stellen und die ganze Macht in die Hände weniger Konzerne legen. Stattdessen glauben wir an eine Zukunft, in der Technologie voll und ganz auf das Gemeinwohl ausgerichtet ist.
Damit wir unsere Vision angesichts des rasanten Technologiewandels verwirklichen können, brauchen wir die nötigen finanziellen Ressourcen. Unsere ehrgeizigen Spendenziele sind also keine willkürlichen Zahlen, sondern reale Summen, die wir erzielen müssen, um unsere Kampagnenarbeit und unsere gemeinschaftsorientierten Programme zu finanzieren.
Gerade zum „Giving Tuesday“ ist eine hohe Spendenbeteiligung besonders wichtig, da sie uns die Sicherheit gibt, mit ungebremstem Schwung ins neue Jahr starten zu können.
Sie sind bereit, aktiv Technologie zu fördern, die den Menschen dient, nicht umgekehrt? Dann spenden Sie bitte noch heute 10 € an die Mozilla Foundation.
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Danke, dass Sie sich gemeinsam mit uns für eine bessere Technologiezukunft stark machen.
— Ihre Freund*innen bei der Mozilla Foundation
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300.000 USD
Dieses ehrgeizige Ziel wird nicht leicht zu knacken sein, das wissen wir. Aber wir wissen auch, dass auf unsere Community Verlass ist, wenn es wirklich drauf ankommt. Heute wenden wir uns hoffnungsvoll an Sie, um rechtzeitig zum „Giving Tuesday“ erneut um Ihre Unterstützung zu bitten, damit wir unser Ziel von 300.000 USD schaffen.
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Damit wir unsere Vision angesichts des rasanten Technologiewandels verwirklichen können, brauchen wir die nötigen finanziellen Ressourcen. Unsere ehrgeizigen Spendenziele sind also keine willkürlichen Zahlen, sondern reale Summen, die wir erzielen müssen, um unsere Kampagnenarbeit und unsere gemeinschaftsorientierten Programme zu finanzieren.
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