ver.di
- Michael
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ver.di
Wer eine Wende zum Besseren in unserem Land will, muss am 24. September wählen gehen. Und darum geht es: Wir brauchen einen handlungsfähigen Staat. Einen Staat, der ausreichend in die öffentliche Infrastruktur investiert, in den Straßenbau ebenso wie in den öffentlichen Nahverkehr, der in die Ausstattung von Schulen und Kitas investiert und in ein größeres Angebot an Ganztagsbetreuung. Einen Staat, der seiner Aufgabe und Verantwortung bei der Versorgung Pflegebedürftiger angemessen gerecht wird. Einen Staat, der den sozialen Wohnungsbau vorantreibt, statt öffentliche Wohnungsbestände zu privatisieren. Wohnen muss bezahlbar sein.
Nötig ist ein Kurswechsel in der Finanz- und Steuerpolitik. Statt die Negativzinsphase zu nutzen, um günstige Kredite aufzunehmen und in die soziale Infrastruktur zu investieren, hält Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, CDU, strikt an seiner Politik der „Schwarzen Null“ fest, die da lautet: Der Staat nimmt keine Kredite auf, selbst wenn er sogar daran verdienen könnte. Das ist nicht nur ökonomisch fatal, das ist angesichts der dramatischen Schäden und Versäumnisse in der öffentlichen Infrastruktur oder auch im Bildungssektor in hohem Maße unsozial. Damit das anders wird: Am 24. September wählen gehen!
Zur Wahl steht auch eine Kehrtwende in der Steuerpolitik. Große Vermögen müssen angemessen besteuert werden, wir wollen die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Und auch große Erbschaften müssen wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Mehr Steuergerechtigkeit, zum Wohle aller!
Und bei dieser Wahl geht es auch um gute Arbeit und gute Renten. Wir brauchen eine neue Sicherheit der Arbeit, die Eindämmung der prekären Arbeit in Minijobs, unfreiwilliger Teilzeit und sachgrundloser Befristung. Gute Arbeit ist die Grundlage für eine gute Rente. Wir wollen die Stärkung der gesetzlichen Rente, einen Kurswechsel in der Rentenpolitik.
Deswegen: Am 24. September wählen gehen! Damit sich endlich etwas tut.
Mit kollegialen Grüßen
Frank Bsirske
Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Nötig ist ein Kurswechsel in der Finanz- und Steuerpolitik. Statt die Negativzinsphase zu nutzen, um günstige Kredite aufzunehmen und in die soziale Infrastruktur zu investieren, hält Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, CDU, strikt an seiner Politik der „Schwarzen Null“ fest, die da lautet: Der Staat nimmt keine Kredite auf, selbst wenn er sogar daran verdienen könnte. Das ist nicht nur ökonomisch fatal, das ist angesichts der dramatischen Schäden und Versäumnisse in der öffentlichen Infrastruktur oder auch im Bildungssektor in hohem Maße unsozial. Damit das anders wird: Am 24. September wählen gehen!
Zur Wahl steht auch eine Kehrtwende in der Steuerpolitik. Große Vermögen müssen angemessen besteuert werden, wir wollen die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Und auch große Erbschaften müssen wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Mehr Steuergerechtigkeit, zum Wohle aller!
Und bei dieser Wahl geht es auch um gute Arbeit und gute Renten. Wir brauchen eine neue Sicherheit der Arbeit, die Eindämmung der prekären Arbeit in Minijobs, unfreiwilliger Teilzeit und sachgrundloser Befristung. Gute Arbeit ist die Grundlage für eine gute Rente. Wir wollen die Stärkung der gesetzlichen Rente, einen Kurswechsel in der Rentenpolitik.
Deswegen: Am 24. September wählen gehen! Damit sich endlich etwas tut.
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Frank Bsirske
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- Michael
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Re: ver.di
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Re: ver.di
Stark mit Dir!
ver.di wächst, und das ist auch gut so. Aber stetig wachsen kann ver.di nur, wenn ver.di-Mitglieder, also Du, unter Freundinnen und Freunden, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen für ver.di werben. Denn ver.di ist nichts anderes als die Summe ihrer Mitglieder. Und je größer die ist, desto mehr kommt am Ende heraus. Mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen, eine sichere Zukunft auch im Alter. Mach' mit! Wirb' ein, zwei, drei, ganz viele Mitglieder!

ver.di wächst, und das ist auch gut so. Aber stetig wachsen kann ver.di nur, wenn ver.di-Mitglieder, also Du, unter Freundinnen und Freunden, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen für ver.di werben. Denn ver.di ist nichts anderes als die Summe ihrer Mitglieder. Und je größer die ist, desto mehr kommt am Ende heraus. Mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen, eine sichere Zukunft auch im Alter. Mach' mit! Wirb' ein, zwei, drei, ganz viele Mitglieder!

- Anne
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Re: ver.di
Wer eine Wende zum Besseren in unserem Land will, muss am 24. September wählen gehen. Und darum geht es: Wir brauchen einen handlungsfähigen Staat. Einen Staat, der ausreichend in die öffentliche Infrastruktur investiert, in den Straßenbau ebenso wie in den öffentlichen Nahverkehr, der in die Ausstattung von Schulen und Kitas investiert und in ein größeres Angebot an Ganztagsbetreuung. Einen Staat, der seiner Aufgabe und Verantwortung bei der Versorgung Pflegebedürftiger angemessen gerecht wird. Einen Staat, der den sozialen Wohnungsbau vorantreibt, statt öffentliche Wohnungsbestände zu privatisieren. Wohnen muss bezahlbar sein.
Nötig ist ein Kurswechsel in der Finanz- und Steuerpolitik. Statt die Negativzinsphase zu nutzen, um günstige Kredite aufzunehmen und in die soziale Infrastruktur zu investieren, hält Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, CDU, strikt an seiner Politik der „Schwarzen Null“ fest, die da lautet: Der Staat nimmt keine Kredite auf, selbst wenn er sogar daran verdienen könnte. Das ist nicht nur ökonomisch fatal, das ist angesichts der dramatischen Schäden und Versäumnisse in der öffentlichen Infrastruktur oder auch im Bildungssektor in hohem Maße unsozial. Damit das anders wird: Am 24. September wählen gehen!
Zur Wahl steht auch eine Kehrtwende in der Steuerpolitik. Große Vermögen müssen angemessen besteuert werden, wir wollen die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Und auch große Erbschaften müssen wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Mehr Steuergerechtigkeit, zum Wohle aller!
Und bei dieser Wahl geht es auch um gute Arbeit und gute Renten. Wir brauchen eine neue Sicherheit der Arbeit, die Eindämmung der prekären Arbeit in Minijobs, unfreiwilliger Teilzeit und sachgrundloser Befristung. Gute Arbeit ist die Grundlage für eine gute Rente. Wir wollen die Stärkung der gesetzlichen Rente, einen Kurswechsel in der Rentenpolitik.
Deswegen: Am 24. September wählen gehen! Damit sich endlich etwas tut.
Mit kollegialen Grüßen
Frank Bsirske
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Nötig ist ein Kurswechsel in der Finanz- und Steuerpolitik. Statt die Negativzinsphase zu nutzen, um günstige Kredite aufzunehmen und in die soziale Infrastruktur zu investieren, hält Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, CDU, strikt an seiner Politik der „Schwarzen Null“ fest, die da lautet: Der Staat nimmt keine Kredite auf, selbst wenn er sogar daran verdienen könnte. Das ist nicht nur ökonomisch fatal, das ist angesichts der dramatischen Schäden und Versäumnisse in der öffentlichen Infrastruktur oder auch im Bildungssektor in hohem Maße unsozial. Damit das anders wird: Am 24. September wählen gehen!
Zur Wahl steht auch eine Kehrtwende in der Steuerpolitik. Große Vermögen müssen angemessen besteuert werden, wir wollen die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Und auch große Erbschaften müssen wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Mehr Steuergerechtigkeit, zum Wohle aller!
Und bei dieser Wahl geht es auch um gute Arbeit und gute Renten. Wir brauchen eine neue Sicherheit der Arbeit, die Eindämmung der prekären Arbeit in Minijobs, unfreiwilliger Teilzeit und sachgrundloser Befristung. Gute Arbeit ist die Grundlage für eine gute Rente. Wir wollen die Stärkung der gesetzlichen Rente, einen Kurswechsel in der Rentenpolitik.
Deswegen: Am 24. September wählen gehen! Damit sich endlich etwas tut.
Mit kollegialen Grüßen
Frank Bsirske
Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Manu
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Re: ver.di
An alle Beschäftigten in der Altenpflege und Kolleginnen und Kollegen, die sie unterstützen wollen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
gute Pflege braucht genügend Personal. Doch genau daran fehlt es. Viele Kolleginnen und Kollegen sind deshalb an ihrer Belastungsgrenze.
Viele Überstunden, häufiges Einspringen aus dem Frei, zu wenig Zeit für die Menschen und keine verlässlichen Pausen- und Arbeitszeiten haben dazu geführt, dass die Gesundheit der Pflegenden in Gefahr ist. Auch die pflegebedürftigen Menschen leiden unter der Personalnot. Eine gute Pflege ist im Interesse aller Menschen unserer Gesellschaft!
Die kommende Bundesregierung hat die Verantwortung, an der alarmierenden Situation in der Altenpflege etwas zu ändern. Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen den Parteien CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen.
Der richtige Zeitpunkt, die Abgeordneten auf die unhaltbare Situation der Altenpflege und die Notwendigkeit für Verbesserungen hinzuweisen und an ihre Wahlversprechen zu erinnern.
Die Altenpflege muss ganz oben auf die politische Agenda der neuen Bundesregierung gesetzt werden. Dafür machen wir uns stark!
Hilf mit!
Wir haben ein Musterschreiben vorbereitet (siehe Anhang). Das kannst du der/dem Abgeordneten deines Wahlkreises schicken. Wenn du es noch mit persönlichen Erfahrungen ergänzt, umso besser.
Wer die Abgeordneten deines Wahlkreises sind, kannst du unter Eingabe deiner Postleitzahl auf https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien in Erfahrung bringen.
Die E-Mail-Adresse der Abgeordneten lautet: Vorname.Nachname@Bundestag.de
Mach mit und sorge dafür, dass auch dein Abgeordneter sich für die Altenpflege einsetzt!
Hinweis:
Am 22. November 2017 (Buß- und Bettag) zeigen wir gemeinsam an einem bundesweiten betrieblichen Aktionstag Gesicht für gute Pflege.
In vielen Einrichtungen wird es kreative Aktionen geben. Mehr Informationen und Material dazu findet ihr unter www.altenpflege.verdi.de
Gemeinsam stark für mehr Personal in der Altenpflege!
Wenn uns jemand von Euch unterstützen möchte, Alt werden wir alle einmal, der kann mich anschreiben und seine E-mail mit dabei
schreiben, dann schicke ich das weiter. Den darin ist ein Musterschreiben.
Es wäre echt toll von jeden von Euch!!! Wir brauchen in der Pflege dringend verbesserung!!!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
gute Pflege braucht genügend Personal. Doch genau daran fehlt es. Viele Kolleginnen und Kollegen sind deshalb an ihrer Belastungsgrenze.
Viele Überstunden, häufiges Einspringen aus dem Frei, zu wenig Zeit für die Menschen und keine verlässlichen Pausen- und Arbeitszeiten haben dazu geführt, dass die Gesundheit der Pflegenden in Gefahr ist. Auch die pflegebedürftigen Menschen leiden unter der Personalnot. Eine gute Pflege ist im Interesse aller Menschen unserer Gesellschaft!
Die kommende Bundesregierung hat die Verantwortung, an der alarmierenden Situation in der Altenpflege etwas zu ändern. Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen den Parteien CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen.
Der richtige Zeitpunkt, die Abgeordneten auf die unhaltbare Situation der Altenpflege und die Notwendigkeit für Verbesserungen hinzuweisen und an ihre Wahlversprechen zu erinnern.
Die Altenpflege muss ganz oben auf die politische Agenda der neuen Bundesregierung gesetzt werden. Dafür machen wir uns stark!
Hilf mit!
Wir haben ein Musterschreiben vorbereitet (siehe Anhang). Das kannst du der/dem Abgeordneten deines Wahlkreises schicken. Wenn du es noch mit persönlichen Erfahrungen ergänzt, umso besser.
Wer die Abgeordneten deines Wahlkreises sind, kannst du unter Eingabe deiner Postleitzahl auf https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien in Erfahrung bringen.
Die E-Mail-Adresse der Abgeordneten lautet: Vorname.Nachname@Bundestag.de
Mach mit und sorge dafür, dass auch dein Abgeordneter sich für die Altenpflege einsetzt!
Hinweis:
Am 22. November 2017 (Buß- und Bettag) zeigen wir gemeinsam an einem bundesweiten betrieblichen Aktionstag Gesicht für gute Pflege.
In vielen Einrichtungen wird es kreative Aktionen geben. Mehr Informationen und Material dazu findet ihr unter www.altenpflege.verdi.de
Gemeinsam stark für mehr Personal in der Altenpflege!
Wenn uns jemand von Euch unterstützen möchte, Alt werden wir alle einmal, der kann mich anschreiben und seine E-mail mit dabei
schreiben, dann schicke ich das weiter. Den darin ist ein Musterschreiben.
Es wäre echt toll von jeden von Euch!!! Wir brauchen in der Pflege dringend verbesserung!!!
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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Verdi klagt: Fahrer der Ruhrbahn sollen länger ran
EsseN/Mülheim. Eine neue Betriebsvereinbarung sorgt bei der Ruhrbahn für Ärger. Laut Gewerkschaft Verdi drohen schlechtere Arbeitszeiten und höhere Belastung.


Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Dragon
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:32
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Re: ver.di
was wünschen sich Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen? Mehr Geld, eine kürzere Arbeitszeit oder eine Kombination aus beidem?
ver.di hat vor wenigen Tagen mit einer groß angelegten Befragung dazu im öffentlichen Dienst begonnen. Uns interessiert natürlich auch die Meinung unser Mitglieder und der Beschäftigten bei anderen Trägern bzw. Arbeitgebern im Gesundheits- und Sozialwesen. Auch wenn sie selbst noch nicht den Schutz eines Tarifvertrages haben. Deshalb sind alle Beschäftigten in unserer Branche aufgerufen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen.
So kannst Du mitmachen:
Alles was Du für deine Teilnahme benötigst, sind ein paar Minuten Zeit und einen Internetzugang, egal ob mit dem Computer oder mit einem Smartphone.
Die Umfrage findet anonymisiert statt und gemäß den Auflagen der Datenschutzgrundverordnung. Sie geht bis zum 30. Juni 2019, dann erfolgt die Auswertung.
Du erreichst die Startseite über folgende Links:
Die deutsche Version hier:
https://gesundheit-soziales.verdi.de/th ... eitumfrage
Und eine englische Version hier:
https://gesundheit-soziales.verdi.de/th ... and_social
Du kannst auch über: https://www.verdi.de/arbeitszeitumfrage-oed zur Arbeitszeitbefragung im Gesundheits- und Sozialwesen gelangen.
Warum die Umfrage – und wie weiter?
Das Thema Arbeitszeit hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und ist zunehmend in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und tarifpolitischer Diskussionen gerückt, was auch die Tarifabschlüsse der Gewerkschaften EVG und IGM sowie die ver.di-Tarifverträge der Post, Telekom und im Nahverkehr Bayern zeigen.
Mit der Befragung wollen wir herausfinden, was den Beschäftigten im gesamten Öffentlichen Dienst und im Gesundheits- und Sozialwesen wichtig ist und wofür sie bereit sind, sich aktiv einzusetzen.
Auch Deine Meinung zählt. Mach mit und sprich deine Kolleginnen und Kollegen an, sich ebenfalls an der Umfrage zu beteiligen.
Nach Abschluss der Umfrage erfolgt die Auswertung, über die Ergebnisse werden wir informieren. Dann diskutieren die aktiven ver.di-Mitglieder und die Tarifkommissionen entscheiden am Ende über die Schlussfolgerungen für unsere konkrete Tarifarbeit.
Deine Gewerkschaft ver.di
ver.di hat vor wenigen Tagen mit einer groß angelegten Befragung dazu im öffentlichen Dienst begonnen. Uns interessiert natürlich auch die Meinung unser Mitglieder und der Beschäftigten bei anderen Trägern bzw. Arbeitgebern im Gesundheits- und Sozialwesen. Auch wenn sie selbst noch nicht den Schutz eines Tarifvertrages haben. Deshalb sind alle Beschäftigten in unserer Branche aufgerufen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen.
So kannst Du mitmachen:
Alles was Du für deine Teilnahme benötigst, sind ein paar Minuten Zeit und einen Internetzugang, egal ob mit dem Computer oder mit einem Smartphone.
Die Umfrage findet anonymisiert statt und gemäß den Auflagen der Datenschutzgrundverordnung. Sie geht bis zum 30. Juni 2019, dann erfolgt die Auswertung.
Du erreichst die Startseite über folgende Links:
Die deutsche Version hier:
https://gesundheit-soziales.verdi.de/th ... eitumfrage
Und eine englische Version hier:
https://gesundheit-soziales.verdi.de/th ... and_social
Du kannst auch über: https://www.verdi.de/arbeitszeitumfrage-oed zur Arbeitszeitbefragung im Gesundheits- und Sozialwesen gelangen.
Warum die Umfrage – und wie weiter?
Das Thema Arbeitszeit hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und ist zunehmend in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und tarifpolitischer Diskussionen gerückt, was auch die Tarifabschlüsse der Gewerkschaften EVG und IGM sowie die ver.di-Tarifverträge der Post, Telekom und im Nahverkehr Bayern zeigen.
Mit der Befragung wollen wir herausfinden, was den Beschäftigten im gesamten Öffentlichen Dienst und im Gesundheits- und Sozialwesen wichtig ist und wofür sie bereit sind, sich aktiv einzusetzen.
Auch Deine Meinung zählt. Mach mit und sprich deine Kolleginnen und Kollegen an, sich ebenfalls an der Umfrage zu beteiligen.
Nach Abschluss der Umfrage erfolgt die Auswertung, über die Ergebnisse werden wir informieren. Dann diskutieren die aktiven ver.di-Mitglieder und die Tarifkommissionen entscheiden am Ende über die Schlussfolgerungen für unsere konkrete Tarifarbeit.
Deine Gewerkschaft ver.di
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- kleine-Hexe
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- Wohnort: Schermbeck
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Re: ver.di
seit 1979 werden in der Europäischen Union alle fünf Jahre die Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt. Die nächsten Wahlen sind EU-weit vom 23. bis 26. Mai 2019, bei uns am 26. Mai.
Wir stehen vor einer Richtungswahl: Bleibt Europa geeint und handlungsfähig bei der Lösung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zukunftsfragen? Oder fällt es zurück in nationale Abschottung mit Fremdenfeindlichkeit, Abschaffung des Euro und EU-Austritten, wie es Populisten in Deutschland und anderswo wollen. Klar ist: Kein Land in Europa kann globale Probleme allein lösen. Und nur mit vereinten Kräften kann Europa seinen Wohlstand im weltweiten Wettbewerb sichern und gerechter verteilen.
Die EU muss sozialer werden. Wir brauchen eine Politik, die den Trend zu zunehmender sozialer Spaltung umkehrt und für mehr Gerechtigkeit sorgt. Die den sozialen Zusammenhalt und die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stärkt. Dafür lohnt es, wählen zu gehen. Um die Parteien im Europaparlament zu stärken, die einen Politikwechsel hin zu einem sozialen und demokratischen Europa wollen – damit sie ihn auch gegen rechte, nationalistische und wirtschaftsliberale Kräfte durchsetzen können.
Deshalb: Entscheide dich für Europa. Und bestimme mit, wer im nächsten EU-Parlament das Sagen hat.
Welche Entscheidungen in Europa anstehen und warum sie wichtig für dich sind, erfährst du hier. http://newsletter.verdi.de/go/wsvn3bn0q ... 006c8/2006
Dein Frank Bsirske
ver.di Vorsitzender
Wir stehen vor einer Richtungswahl: Bleibt Europa geeint und handlungsfähig bei der Lösung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zukunftsfragen? Oder fällt es zurück in nationale Abschottung mit Fremdenfeindlichkeit, Abschaffung des Euro und EU-Austritten, wie es Populisten in Deutschland und anderswo wollen. Klar ist: Kein Land in Europa kann globale Probleme allein lösen. Und nur mit vereinten Kräften kann Europa seinen Wohlstand im weltweiten Wettbewerb sichern und gerechter verteilen.
Die EU muss sozialer werden. Wir brauchen eine Politik, die den Trend zu zunehmender sozialer Spaltung umkehrt und für mehr Gerechtigkeit sorgt. Die den sozialen Zusammenhalt und die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stärkt. Dafür lohnt es, wählen zu gehen. Um die Parteien im Europaparlament zu stärken, die einen Politikwechsel hin zu einem sozialen und demokratischen Europa wollen – damit sie ihn auch gegen rechte, nationalistische und wirtschaftsliberale Kräfte durchsetzen können.
Deshalb: Entscheide dich für Europa. Und bestimme mit, wer im nächsten EU-Parlament das Sagen hat.
Welche Entscheidungen in Europa anstehen und warum sie wichtig für dich sind, erfährst du hier. http://newsletter.verdi.de/go/wsvn3bn0q ... 006c8/2006
Dein Frank Bsirske
ver.di Vorsitzender
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Michael
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Verdi-Chef Bsirske prangert Sozialpolitik der AfD an
Drei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg hat Verdi-Chef Frank Bsirske die Sozialpolitik der AfD angeprangert. „Ihre Radikalisierung ins Völkische lenkt davon ab, dass sie in der Sozialpolitik eher einer radikalisierten FDP gleicht“, sagte Bsirske der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“.
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