Neugeborener Sohn von britischer IS-Anhängerin gestorben

[Anne]

Shamima B. war 15, als sie nach Syrien reiste, um dort IS-Kämpfer zu heiraten. Die 19-Jährige hatte kürzlich darum gebeten, mit dem Kind in ihre Heimat Großbritannien zurückkehren zu dürfen. Die britische Regierung lehnte ab. Nun ist ihr Neugeborenes gestorben.

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[Manu]

Klar, der Frau ist nicht zu helfen, wenn man zu Extremen zieht und dann auch gleich heiratet.
Aber für die Kinder tut es mir schon leid. Nun hat sie schon das dritte Kind verloren. Das ist
schon etwas, wo ich wirklich Mitleid habe. Die Kinder können ja nichts dafür.
Aber man kann sich im Leben nicht immer nur die Rosinen aus dem Kuchen picken. Sie
hat sich Bewußt dafür Entschieden, zu Religiösen Fanatiker zu ziehen und dort zu
heiraten, dann muss sie nun auch mit den Konsequenzen klar kommen.
Und England ist in der Position ihr die Englische Staatsangehörigkeit zu entziehen, das ist
nun wirklich Pech für sie.
Aber für die Kinder schon sehr traurig.

MANU