Seit einer Woche wurde sie auf der griechischen Insel Kreta vermisst, nun gibt es Gewissheit über ihr Schicksal: Die Spitzenforscherin Suzanne Eaton aus Dresden ist tot. Nach tagelanger Suche sei die Leiche der gebürtigen US-Amerikanerin am Montagabend von der Polizei gefunden worden, teilte das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) am Dienstag „mit großer Trauer und Bedauern“ mit. An dem Institut hatte Eaton eine Forschungsgruppe geleitet. Der Todesfall werde von den Behörden noch untersucht, genaue Umstände und Hintergründe seien noch unklar.
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Dresdner Wissenschaftlerin tot aufgefunden
- Michael
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27-Jähriger soll Mord an Dresdner Forscherin gestanden haben
Ein 27 Jahre alter Mann aus Kreta soll gestanden haben, die Dresdner Wissenschaftlerin Suzanne Eaton getötet zu haben. Dies berichteten am Montag mehrere griechische Nachrichtenportale unter Berufung auf die Polizei. Eine offizielle Bestätigung seitens der Polizei lag zunächst nicht vor, wie das Staatsradio berichtete.
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