Nordkorea hungert: Kim Jong Un soll Haustiere schlachten lassen

[Schermi]

vonSophia Lother

Wegen einer starken Hungersnot konfisziert die Regierung in Nordkorea angeblich Hunde und Katzen, um damit Restaurants und Zoos zu beliefern. Die Anordnung soll von Kim Jong Un persönlich kommen.

Frankfurter Rundschau

[Manu]

Also, das Essen von Hunden und Katzen mag uns als ein Frevel vorkommen. Aber wenn wir dort Aufwachsen würden,
wo das "Normal" ist, dann würden wir das auch als Normal ansehen. Das Mindeste was man machen kann, ist für
das Tierwohl zu sorgen, bevor es auf den Teller landet. Das möchten wir ja eigentlich auch für Schwein, Huhn etc.
Das Essen an und für sich, sollten wir nicht verurteilen. Zumal das überall abnimmt, da man die Tier dann doch
als Haustier halten möchte.

Was anderes ist aber das Stehlen von den Tieren. Das geht gar nicht. Was für ein Grund auch immer. Das ist nicht
Richtig!!

Ich weiß, wir verachten alle Kim Jong Un, aber eigentlich finde ich ihn gar nicht so schlimm. Da ist Trump schlimmer.
Ja, ich frage mich auch, wie man in der Schweiz groß wird und zuhause dann doch eine Diktatur unterhält. Aber
ich habe neulich eine Interessante Doku gesehen. Er möchte gerne, das sein Volk genug zu essen hat. Er sorgt dafür,
das seine Leute auch im Ausland alles Wissenswerte dazu lernen. Aber diese Beschränkungen, die man ihm auferlegt,
machen die Sache nicht Einfacher. Zumal "die da Oben" sowieso an alles ran kommen und die Bevölkerung darunter
leidet. Ich finde das nicht gut. Zudem finde ich dieses ewige Gehabe der Amis nicht gut. Da kann der Teilweise
nicht anders. Wenn man mal schaut, was die Amerikaner Ausgebildet haben, dann Fallen gelassen und das Land
in Chaos gestützt, Krieg geführt...die Amerikaner hinterlassen gerne verbranntes Land. Was soll er dagegen machen?
Genau das, was er macht. Zeigen das er ein großer Kämpfer ist und auch Atomwaffen hat.

Aber ich schweife ab. Gerade dieser Teil mit dem Hunger im Land fand ist sehr beeindruckend. Er möchte wirklich,
das die Bevölkerung es gut hat und nicht leidet. Das da trotzdem einiges Schief läuft, ist auch klar.

MANU

[kleine-Hexe]

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat der Bevölkerung in einem seltenen Neujahrsbrief für die Unterstützung der Regierungspartei in diesen „schwierigen Zeiten“ gedankt. Der handgeschriebene Brief wurde am Freitag veröffentlicht, kurz vor einem wichtigen Parteikongress, bei dem die wirtschaftlichen Ziele des Landes festgelegt werden sollen. Normalerweise hält Kim am 1. Januar eine TV-Ansprache, diese hatte er jedoch im vergangenen Jahr erstmals ausfallen lassen.

msn

[Michael]

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wird bei einem neuen Parteikongress mit "Hurra"-Rufen begrüßt. Doch zur Eröffnung berichtet Kim nicht nur über Erfolge.

msn

[kleine-Hexe]

Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un kündigt den Ausbau seines Atomwaffenarsenals an und wendet sich mit Kampfansagen an seinen "größten Feind". Er wirft den USA eine feindselige Politik vor.

t-online

[Manu]

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un ist künftig auch Generalsekretär der regierenden Arbeiterpartei. Bei einem Kongress kündigte er zudem eine Modernisierung der Waffensysteme an.

t-online

[Manu]

Auf einer Plenarsitzung hat Nordkoreas Machthaber seine Vision für verschiedene politische Angelegenheiten dargelegt. Beim Plan für die Wirtschaft erhob Kim Jong Un Vorwürfe gegen sein eigenes Kabinett.

t-online

[kleine-Hexe]

Es muss nicht immer Pjöngjang sein: Der Schweizer Schriftsteller Rudolf Bussmann erzählt auf einnehmend nüchterne Weise von seinen Reisen durch Nordkorea.

FAZ

[Anne]

Kim Jong Un gibt Wetter Schuld für „angespannte“ Versorgung

In den 90ern verhungerten in dem abgeschotteten Land Hunderttausende. Jetzt wird die Versorgung erneut schlechter. Der Diktator gibt einem Zyklon die Schuld.

Tagesspiegel

[Manu]

Vor einer Dekade hat Kim Jong-un die Macht in Nordkorea übernommen. Seitdem festigt er seine Stellung in dem totalitären Staat. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass er nicht mehr unumstritten ist.

t-online