Pädagoge Albert Wunsch zerstört moderne Erziehung - das sind seine härtesten Thesen
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"Die Verwöhnungsfalle" von Albert Wunsch
- Manu
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"Die Verwöhnungsfalle" von Albert Wunsch
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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„Aufgeweichte Jammergestalten“: Pädagoge zerreißt heutige Kinder-Erziehung
Pädagoge Albert Wunsch polarisiert mit seinen Thesen über die Kindererziehung heutiger Helikopter-Eltern, deren Produkt „lebensuntüchtige“ Egoisten seien.
Kreiszeitung
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Schermi
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Re: "Die Verwöhnungsfalle" von Albert Wunsch
Ein reicher Vater wollte,dass sein Sohn weiß, was es bedeutet arm zu sein und brachte ihn für ein paar Tage zu einer Bauernfamilie.
Das Kind verbrachte dort 3 Tage und 3 Nächte.
Wieder mit dem Auto zurück in der Stadt,fragte ihn der Vater:
"Und deine Erfahrung?"
"Gut", antwortete der Junge.
"Hast du etwas gelernt?" fragte der Vater.
Der Junge erklärte daraufhin:
Wie haben einen Hund und die haben einen Hund, 20 Hühner, Katzen, Enten,und im Stall eine Kuh.
Somit haben sie Milch und Eier.
Wir haben einen Pool mit behandeltem Wasser wo kein Blatt und kein Gras drin schwimmen darf.
Sie haben im Wald ein kleines Bächlein mit kristallklaren Wasser, Fischen und perfekt um mit Gummistiefel rein zu springen.
Wir haben elektrisches Licht in unserem Garten,
aber sie haben die Sterne und den Mond und ein Lagerfeuer. Darauf kann man Würstchen grillen.
Unser Garten reicht bis zum Zaun.
Ihre bis zum Horizont.
Wir gehen ins Gästehaus zum essen,
sie bestellen ihre Felder,ernten und kochen es.
Wie hören Musik über das Handy,sie singen und musizieren.
Wir kommen von der Schule und der Arbeit.
Das Essen steht in der Mikrowelle.
Jeder sitzt alleine am Tisch und ißt.
Bei ihnen kocht die Mama oder die Oma auf einem Tischherd.Sie essen gemeinsam.
Wir sind,um uns zu schützen, von Alarmzäune umgeben...
Sie leben mit offenen Türen, geschützt durch die Freundschaft ihrer Nachbarn.
Wir sind mit Telefon und Computer, Fernsehen verbunden.
Sie sind mit Leben, Himmel, Sonne,Wasser, Feldern, Tieren,und Familie in Gemeinschaft.
Der Vater war beeindruckt von den Gefühlen ihres Sohnes.
Der Sohn kommt zum Schluss:
"Danke,dass du mir gezeigt hast,wie arm wir sind.
Jeden Tag werden wir immer ärmer,weil wir nicht mehr auf die Natur schauen...
Das Kind verbrachte dort 3 Tage und 3 Nächte.
Wieder mit dem Auto zurück in der Stadt,fragte ihn der Vater:
"Und deine Erfahrung?"
"Gut", antwortete der Junge.
"Hast du etwas gelernt?" fragte der Vater.
Der Junge erklärte daraufhin:
Wie haben einen Hund und die haben einen Hund, 20 Hühner, Katzen, Enten,und im Stall eine Kuh.
Somit haben sie Milch und Eier.
Wir haben einen Pool mit behandeltem Wasser wo kein Blatt und kein Gras drin schwimmen darf.
Sie haben im Wald ein kleines Bächlein mit kristallklaren Wasser, Fischen und perfekt um mit Gummistiefel rein zu springen.
Wir haben elektrisches Licht in unserem Garten,
aber sie haben die Sterne und den Mond und ein Lagerfeuer. Darauf kann man Würstchen grillen.
Unser Garten reicht bis zum Zaun.
Ihre bis zum Horizont.
Wir gehen ins Gästehaus zum essen,
sie bestellen ihre Felder,ernten und kochen es.
Wie hören Musik über das Handy,sie singen und musizieren.
Wir kommen von der Schule und der Arbeit.
Das Essen steht in der Mikrowelle.
Jeder sitzt alleine am Tisch und ißt.
Bei ihnen kocht die Mama oder die Oma auf einem Tischherd.Sie essen gemeinsam.
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Wir sind mit Telefon und Computer, Fernsehen verbunden.
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Der Sohn kommt zum Schluss:
"Danke,dass du mir gezeigt hast,wie arm wir sind.
Jeden Tag werden wir immer ärmer,weil wir nicht mehr auf die Natur schauen...
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