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Eismond produziert Zutaten des Lebens
Verfasst: Mo 14. Okt 2019, 10:12
von Dragon
Chemische Spuren zeigen: Auf dem Saturnmond Enceladus könnten auch Aminosäuren entstehen. Ihre Bausteine fanden sich im E-Ring des Planeten.
von Lars Fischer
https://www.spektrum.de/news/eismond-pr ... ns/1678446
Saturn-Return: Das steckt hinter dem astrologischen Superevent
Verfasst: Mo 28. Okt 2019, 15:20
von Manu
Etwa alle 30 Jahre erleben wir einen Saturn-Return. Was es mit diesem so seltenen Astro-Superevent auf sich hat, erfährst du hier.
In der Astrologie haben die Planeten großen Einfluss auf die Sternzeichen. Bereits im August dieses Jahres sorgte die Mercury-Retrogarde für Aufsehen – zumindestens bei denen, die an Astrologie-Einflüsse glauben. Der Planet der Kommunikation, wie man ihn auch nennt, bewegte sich zu dieser Zeit nämlich langsamer um die Sonne, sodass es schien als würde er rückwärtslaufen. In dieser Zeit könnte es zu Kommunikationsproblemen im Job, mit Freunden oder dem Partner gekommen sein.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... li=BBqg6Q9
Ungewöhnlich mittelmäßige Stürme auf Saturn
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 10:52
von Schermi
Die Stürme auf Saturn sind das zweitgigantischste Wetterphänomen des Sonnensystems. Doch manchmal fallen sie offenbar in sich zusammen, ohne richtig groß zu werden.
von Jan Osterkamp
https://www.spektrum.de/news/ungewoehnl ... rn/1681110
Eine Landkarte für Titan
Verfasst: Mo 16. Dez 2019, 14:08
von Dragon
Die erste vollständige geologische Karte des nebelverhangenen Saturnmonds offenbart: Besonders interessant ist es dort in der Nähe von Polen und Äquator.
von Lara Hartung
Spektrum
Leben auf Saturn- und Jupitermonden Enceladus und Europa wäre wahrscheinlich „zweite Genesis“
Verfasst: Di 31. Dez 2019, 19:32
von Manu
San Francisco (USA) – Sollte einst in den unter Eispanzern verborgenen Ozeanen der Saturn- und Jupitermonde Enceladus und Europa Leben entdeckt werden, so stünde die Wahrscheinlichkeit nicht schlecht, dass es sich dabei um Leben handelt, das nicht mit dem Leben auf der Erde verwandt ist. Zu diesem Ergebnis kommen Simulationen zur Verteilung von Mars-Meteoriten im Sonnensystem, von denen einige Wissenschaftler annehmen, dass sie einst auch die noch junge Erde mit ursprünglichem Marsleben „infiziert“ und so die irdische Genesis ausgelöst haben könnten.
grenzwissenschaft-aktuell
Auf Saturnmond Titan könnten Zellen anders funktionieren als auf der Erde
Verfasst: So 9. Feb 2020, 08:04
von Schermi
Göteborg (Schweden) – Auf der Erde sind Aufbau und Funktion organischer Zellen, wie wir ihn kennen, Grundvoraussetzung für das Leben selbst. Auf Welten, auf denen jedoch unterschiedliche Grundlagen für potentielles Leben herrschen, könnten auch Zellen gänzlich anders aufgebaut sein und funktionieren. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie schwedischer Wissenschaftler, erntet zugleich aber auch Kritik von Kollegen.
Grenzwissenschaften aktuell
»Sicherheitszone« soll Titan-Rätsel lösen
Verfasst: Do 12. Mär 2020, 12:29
von kleine-Hexe
Titan ist Saturns einziger großer Mond. Doch eigentlich dürfte er nicht allein sein - oder gar nicht erst existieren. Zwei Forscher präsentieren nun eine Lösung.
von Lars Fischer
Spektrum
Polarlicht-Heizung löst Saturns »Energiekrise«
Verfasst: Di 14. Apr 2020, 06:24
von Anne
Daten der Raumsonde Cassini lösen den Widerspruch um Saturns überhitzte Atmosphäre: Es gab zwar eine Energiequelle, aber die schien vom Rest der Gashülle isoliert.
von Lars Fischer
Spektrum
Neue Simulationen zeigen, wie das Saturn-Hexagon entstehen kann
Verfasst: Mi 17. Jun 2020, 15:23
von Manu
Cambridge (USA) – In der wolkendichten Atmosphäre des Saturns bilden Wolkenwirbel über dem dortigen Nordpol ein 29.000 Kilometer großes dynamisches Sechseck. Neue Simulationen zeigen nun, wie derartige atmosphärische Strukturen ganz spontan und ohne großen Input von außen entstehen können.
Grenzwissenschaften aktuell
Eisvulkane belegen verborgenen Ozean auch auf Saturnmond Titan
Verfasst: Sa 4. Jul 2020, 16:32
von Manu
Tucson (USA) – Aufnahmen und Daten der NASA-Saturnsonde „Cassini“ zeigen Strukturen auf dem größten Mond des Ringplaneten, die an Maare und Calderen, also die Hinterlassenschaften von vulkanischer Aktivität erinnern. Die Forscher vermuten, dass es sich um Krater sogenannter Kryovulkane handelt. Diese wären ein weiterer Hinweis auf einen unter der Oberfläche verborgenen und potentiell lebensfreundlichen Wasserozean auf Titan.
Grenzwissenschaften aktuell