Die Universität Kyoto in Japan hat eine große Menge an Forschungsergebnissen verloren: Während eines Backups löschte der Supercomputer 77 Terabyte.
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Supercomputer verliert 77 Terrabyte Forschungsdaten
- Schermi
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In Jülich rechnet Europas schnellster Supercomputer
Großrechner erreicht knapp 800 Petaflop pro Sekunde und steht weltweit an Position 4.
„Jupiter“ am Forschungszentrum Jülich ist der schnellste Supercomputer in Europa. Entwickelt vom Jülich Supercomputing Centre und im Besitz der europäischen Initiative EuroHPC JU, liegt der Rechner auf der TOP500-Liste der weltweit schnellsten Supercomputer auf dem 4. Platz. Gleichzeitig ist Jupiter das energieeffizienteste System unter den Top 5 der Liste, die diese Woche auf der International Supercomputing Conference (ISC) in Hamburg vorgestellt wurde.
Pro Physik
„Jupiter“ am Forschungszentrum Jülich ist der schnellste Supercomputer in Europa. Entwickelt vom Jülich Supercomputing Centre und im Besitz der europäischen Initiative EuroHPC JU, liegt der Rechner auf der TOP500-Liste der weltweit schnellsten Supercomputer auf dem 4. Platz. Gleichzeitig ist Jupiter das energieeffizienteste System unter den Top 5 der Liste, die diese Woche auf der International Supercomputing Conference (ISC) in Hamburg vorgestellt wurde.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
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Universität Ulm bekommt neuen Supercomputer
JUSTUS 3 soll für mehr als 100 Forschungsprojekte eingesetzt werden.
Ein neuer Hochleistungsrechner wird an der Universität Ulm aufgebaut. Möglich gemacht hat „Justus 3“ die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit der Bewilligung von 2,1 Millionen Euro für einen Großgeräteantrag der Uni. Die DFG trägt damit die Hälfte der Gesamtfördersumme von 4,2 Millionen Euro. Die andere Hälfte umfasst eine Gegenfinanzierung des Landes von 1,5 Millionen Euro sowie Investitionsanteile der Universitäten Ulm und Stuttgart in Höhe von 400.000 und 200.000 Euro.
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Ein neuer Hochleistungsrechner wird an der Universität Ulm aufgebaut. Möglich gemacht hat „Justus 3“ die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit der Bewilligung von 2,1 Millionen Euro für einen Großgeräteantrag der Uni. Die DFG trägt damit die Hälfte der Gesamtfördersumme von 4,2 Millionen Euro. Die andere Hälfte umfasst eine Gegenfinanzierung des Landes von 1,5 Millionen Euro sowie Investitionsanteile der Universitäten Ulm und Stuttgart in Höhe von 400.000 und 200.000 Euro.
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