Schermbecker Forum

In der vergangenen Jagdsaison sind in Sachsen so viele Waschbären erlegt worden wie nie zuvor. Die Waschbären-Population ist in den letzten Jahren rasant angestiegen.

Oh, das erste Gefühl ist natürlich für die Waschbären. Aber wer in den Gegenden lebt, wo die Waschbären
eine echt Plage sind, der findet das nur gut.
Man muss bedenken, diese Tiere klettern auch in den Häusern rein. Sie machen dort teilweise echt große
Verwüstung und sehr teure Schäden. Logisch, das man sein Hab und Gut nicht den Bach runter gehen sehen mag.

Letzten Endes ist es aber auch das Problem, das der Waschbär nicht groß Feinde hat. Da wäre der Wolf wahrscheinlich
genau das Tier, welches fehlt. Dann wären die Jäger relativ überflüssig. Natürlich auch die Tatsache, das wir den
Tieren immer weniger Platz geben.
Jäger schießen die Tiere, die sie sehen. Aber Feinde jagen die kranken und schwachen Tiere. Was wiederum dazu
führen würde, das nur gesunde Tiere überleben. Durch unser Eingreifen werden leider auch Krankheiten begünstigt,
die sonst durch natürliche Feinde in Schach gehalten werden würde. Ein sehr komplexes Thema.

MANU

Einsatz in Bayern Polizei rettet betrunkenen Waschbär

In Bayern hat ein betrunkener Waschbär einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei trieb das Tier aus der Gefahrenzone und sorgte dafür, dass es seinen Rausch ausschlafen kann.

lol...das ist gut. Vor allen, das geschulte Auge der Polizisten.

MANU

Region
Er hat keine natürlichen Feinde, drängt heimische Tierarten zurück und richtet Schäden in Wohngebieten an. Kaum zu glauben, dass es sich hierbei um den putzig aussehenden Kleinbären handelt. Von Nordamerika nach Deutschland eingeschleppt konnte er sich in unseren heimischen Wäldern massiv ausbreiten.

Von unserem Redaktionsmitglied Nadine Buß

Region
Niemand weiß genau, wie viele Waschbären im Landkreis Fulda leben. Die 814 getöteten Tiere aus dem Vorjahr sind ein Indiz dafür, dass es Tausende sein müssen. Hausbesitzer sehe die Bären aber als Plage – und fordern ein Vorgehen gegen die Tiere.

Von unserem Redaktionsmitglied Felix Ochs

Fulda
Waschbären sind auf dem Vormarsch, schreibt der Landkreis Fulda in einer Pressemitteilung, die mit „Störenfriede mit Zorromaske“ überschrieben ist, und bittet am Ende Jäger, die nach Auftrag von Hausbewohnern Interesse am Fangen (und Töten) der Tiere Interesse haben, sich zu melden.

Ach Gott, das Gießen und Marburg so schwer betroffen sind,wusste ich; aber
das nun auch Fulda dran kommt...das sind schon ein paar Tiere.
Man könnte mit ihnen recht gut leben, wenn sie es vermeiden würden, in
den Wohnungen herein zu dringen. Das kann zu Gesundheitsschäden führen und
sie sind auch nicht mit den Wänden etc so zufrieden. Der Schaden kann enorm sein.

MANU

In Baden-Württemberg geriet ein Waschbär in eine unangenehme Lage. Er klemmte sich in einem Blitzableiter ein und sorgte für einen Feuerwehreinsatz.

Zwei Mädchen haben in den Sommerferien tierischen Spaß gehabt. Auf dem Dach eines Schuppens tauchten immer wieder junge Waschbären auf. Also legten sie sich auf die Lauer – herausgekommen ist ein Video, das bereits Tausende angeklickt haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... stars.html