Schermbecker Forum

Von Eren Güvercin
Einen Monat lang fasten von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang – der Ramadan hat begonnen. Für einige stellt sich einmal mehr die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Dabei sei der Ramadan länger hier verbreitet als das Oktoberfest, sagt der Journalist Eren Güvercin.

Klasse Artikel!!!
Meine Meinung ist folgendermassen. Der Glaube oder Nichtglaube meines Nachbarn, hat der einen Einfluß auf
mein Leben? Wird mir etwas aufgedrängt? Wenn das ganze ein Nein ergibt, ist doch alles gut. Dann kann der
doch sein was er will. Dasselbe Prinzip wie Homosexuelle. Stört es mich`? Nein!!! Es ist doch im Grunde egal
wer wen liebt, hauptsache wir können alle miteinander klar kommen.
Wenn überhaupt kann ich mich über Zeugen Jehovas aufregen, den die genau nerven einen. Wenn sie meinen
einen ein Gespräch aufzuzwingen um einen auf ihren Glauben bringen wollen. Das hat noch keiner meiner
Andersgläubigen Freunde gemacht. (wobei ich auch fabelhafte Menschen kennen gelernt habe, die Zeugen Jehovas
sind und nie versucht haben, ihren Glauben aufzudrängen)
Es ist einfach eine dämliche Diskussion. Was ich persönlich nicht gut finde, wäre ein Muezzinruf an Freitag. Aber
eine Mosche als Nachbarhaus? Warum nicht.
Was alle Stört, auch den Moslems, sind die Radikalen und die gibt es auch im christlichen Glauben und die sind
einfach mehr als Doof.

MANU

Nicht verzichten, sondern anders machen“ ist die Devise der Aktion #klimafasten, zu der der Kreis Wesel in den kommenden sieben Wochen bis Ostern einlädt.

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Mit dem Erscheinen der Mondsichel nach dem Neumond im neunten Monat des islamischen Kalenders beginnt für Muslime auf aller Welt eine Zeit der Frömmigkeit und Selbstbesinnung.

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