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Erich von Däniken

Geister, PSI, unerklärliche Phänomene
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Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:52

Erich von Däniken traf 1987 einen Ausserirdischen


Erich von Däniken (71 Jahre) hat jetzt in einem Gespräch mit dem in der Schweiz erscheinenden "SonntagsBlick" erklärt, dass er im Sommer 1987 einen Ausserirdischen getroffen hat und einen Monat an dessen Seite verbracht hat.
"Plötzlich knallte es, ich erwachte abrupt. Ein Blitz, die Trinkwassertanks neben mir rissen. In die ausströmende Flüssigkeit hinein materialisierte sich ein Mensch. Aus Fleisch und Blut. Direkt vor meinen Augen!", so der Schriftsteller.
Damals war Erich von Däniken in Belutschistan unterwegs und verbrachte die Nacht auf dem Dach seines Fahrzeuges. Er nannte die Person Tomy, sie sprach Schweizerdeutsch. Tomy erklärte, dass er aus dem Vega-System kommt. Dort sei man körperlos

:quelle:
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:53

Sagenhafte Zeiten



Zu dem Thema kann man auch eine Zeitschrift abonnieren. Sagenhafte Zeiten. Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronatuik und Seti.
Für Neumitglieder usw
A.A.S. GmbH
Postfach
CH-3803 Beatenberg
E-Mail: info@sagenhaftezeiten.com

Ich bin schon länger Mitglied bei denen und nun profitiert Michael auch davon. Die Zeitschriften sind immer sehr interessant.

MANU
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:53

Däniken lebte 4 Wochen mit einem Außerirdischen


Erich von Däniken lebte 4 Wochen mit einem Außerirdischen. Genau diese Behauptung stellte er nun in einem aktuellen Interview mit der schweizer Zeitschrift sonntagsBlick auf. Im Jahr 1987 soll er von diesem Wesen bei einer Expedition in Belutschistan aufgesucht wurden sein. Dieser habe genau wie Erich als 22jähriger ausgesehen. Erich habe ihm spontan den Namen "Tomy" gegeben.

Tomy habe sich als Außerirdischer aus dem Vega-System vorgestellt. Eigentlich sei er eine intelligente Energie genau wie der Rest seines Volkes. Er habe auch in den Körper von Menschen schlüpfen können, als deren Gast sozusagen. So sei Tomy auch in die Schweiz gekommen. Dort habe er sich irgendwann von Erich verabschiedet.

Was Erich von Däniken in dieser Zeit erlebte jagd ihm noch heute Angst ein. Tomy habe ihm sehr viel mitgeteilt, vieles würde er heute noch nicht verstehen. Seine Begleiter bei der Expedition würden sich auch heute noch an Tomy erinnern. Erich von Dänikens Frau sei immernoch begeistert von ihm.

http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel54127

Von genau dieser Geschichte handelt Erich von Däniken neuestes Werk Tomy und der Planet der Lüge. Ist alles nur ein literarischer Roman gepaart mit einer erschreckend durchdachten Werbekampagne? Leser des Romains sind sich da momentan noch nicht so sicher ...

http://www.amazon.de/Tomy-Planet-L%C3%B ... 3938516313

Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Roman, eine erdachte Geschichte mit der EvD uns zeigen möchte wie leicht man eine Geschichte in die Welt setzen kann und diese blind geglaubt wird. Auch der Titel des Buches "Planet der Lüge" deutet darauf hin.
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Erich von Däniken: „Sie beobachten uns”

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:54

Der berühmte Privatforscher über Außerirdische: Sie sind weiter gekommen als bis zum Mond



Foto: Marcus Gyger/ddp



Kann es sein, dass in den Tiefen des Alls Lebewesen existieren, die die Raumfahrt schon viel länger beherrschen als wir? Wir fragten den Privatforscher und Schriftsteller Erich von Däniken , der sich seit vier Jahrzehnten mit möglichem außerirdischen Leben befasst.
Herr von Däniken, sind wir Menschen im Weltall einsam und allein?
Erich von Däniken: Niemals! Es wimmelt von außerirdischen Lebensformen da draußen. Wir sind gerade mal eine Ameisensorte unter vielen.
Weiter als bis zum Mond sind unsere Astronauten bisher ja nicht gekommen. Sind außerirdische Sternenvölker da etwa viel weiter?
Erich von Däniken: Aber selbstverständlich sind sie uns voraus, sonst hätten sie ja nicht hier auf der Erde sein können vor vielen Jahrtausenden. Ich bin sicher, dass es intelligente Spezies gibt, die sogar überlichtschnelle Raumfahrt betreiben.
Und die Außerirdischen haben die Erde besucht?
Erich von Däniken: Definitiv ja. Dafür gibt es Hunderte von knallharten Indizien.
Zum Beispiel?
Erich von Däniken: Da gibt es, um nur ein Beispiel zu nennen, einen Herrn, den nennt man Henoch. Henoch kommt in der Bibel vor, als siebter Patriarch vor der Flut. Derselbe Henoch ist Autor eines Buches, darin schreibt er in der ersten Person, was er vor Jahrtausenden erlebt hat. Er kennt sogar die Namen der Außerirdischen und gibt ihre Berufe wider.
Woher wissen Sie das?
Erich von Däniken: Aus den so genannten apokryphen Schriften. Das sind Schriften, die zum altjüdischen Schrifttum gehören.
Sie sind viel in der Welt unterwegs gewesen und dabei auf manifeste Indizien für prähistorische Besuche von Außerirdischen gestoßen . . .
Erich von Däniken: Man muss zugestehen, dass es bis heute keinen objektiven Beweis dafür gibt. Ein objektiver Beweis wäre ein hinterlassener Gegenstand, aber der fehlt bisher noch. Wer allerdings die Materie kennt, der schwimmt in Indizien, wie ich in meinen Vorträgen auch sauber präsentiere.
Könnte es sein, dass Regierungen in Ost oder West über gewisse Informationen verfügen, aber nichts sagen?
Erich von Däniken: Das gab es früher in großem Maße. In den letzten Jahren sind die Regierungen allerdings dazu übergegangen, ihre so genannten Ufo-Akten freizugeben, auch vor ein paar Monaten in England. Die Akten werden jedoch immer noch eingeschwärzt, Namen und Daten zurückgehalten.
Warum schicken uns die Aliens heute keine Signale? Warum sind sie nicht wiedergekommen? Oder sind sie etwa schon wieder da?
Erich von Däniken: Zum einen sind die Distanzen von Stern zu Stern riesengroß. Zwischen einem und dem nächsten Besuch werden vermutlich ein paar tausend Jahre liegen. Zum anderen sind wir tatsächlich nicht sicher, ob nicht irgendwelche Außerirdische uns in Form von Ufos beobachten – so wie man Tiere in einem zoologischen Garten studiert.
Live: 21. August, Fiege Kino OpenAir Bochum, Einlass 20 Uhr, Beginn etwa 21.30 Uhr; 22. August, Domicil Club, Hansastr. 7-11, Dortmund, Einlass 20 Uhr
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"Sie werden irgendwann wiederkommen"

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:54

Sein Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ machte Erich von Däniken berühmt. Der Bestsellerautor rechnet 2012 mit einem Besuch der Außerirdischen.


Die Außerirdischen kommen zurück: Bestseller-Autor Erich von Däniken sieht eine Chance dafür im Jahr 2012. Foto:


2012 geht es ja nun endgültig zur Sache. Stimmen die Berechnungen, so wird der Maya-Kalender am 23. Dezember 2012 enden – mit der Rückkehr der „Götter“, wie Sie behaupten. Sind Sie auf die Landung der Außerirdischen gut vorbereitet?

2012 ist für mich keine sichere Zahl. Das ist wie ein Gummiband. Sicher ist für mich: Sie werden irgendwann wiederkommen, die sogenannten Götter. Und darauf bin ich selbstverständlich vorbereitet. Ich freue mich sogar darauf.

Wie müssen wir uns denn die nun vorstellen – klein, grün und fies?

Wenn jemand technologisch so weit ist, dass er Lichtjahre überbrücken kann, dann ist er kein Cowboy mehr, ist er nicht mehr primitiv, nicht mehr auf Eroberungszüge aus und wird nicht mehr in Cowboy-Manier da herumschießen. Also ich nehme an, sie werden sehr verständlich sein und uns weiterhelfen in die nächste Runde.

Sie gehen davon aus, dass das All besiedelt wird als würde man aus einem Flugzeug Eichensamen abwerfen. Spekulieren Sie so auch in Ihrem neuen Buch wieder heftig über „Panspermia“?

Panspermia kommt immer in meinen Büchern – aber nur kurz – vor. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von intelligentem Leben im Universum. Zum Beispiel durch von Neumann-Maschinen. Der hatte eine Idee, man baut auf der Erde eine Apparatur und die startet wie ein Raumschiff ohne Menschen an Bord. Das ist lange unterwegs, und man versucht auf einem kleinen Planeten eine sanfte Landung. An Bord hat es Computer und kleine Maschinen. Die gehen dann raus und bauen zum Beispiel Rohstoffe ab etcetera

Das dauert dann vielleicht tausend Jahre und bis dahin hat die von-Neumann-Maschine ein Replikat ihrerselbst hergestellt. Und dann starten zwei, vier und so weiter. Bis hunderte solcher Maschinen das Weltall besiedeln. Also: Generationenraumschiffe, Panspermia, von-Neumann-Maschinen: Es gibt schon einige Möglichkeiten der Besiedlung des Alls.

Auch in Ihrem neuen Buch gehen Sie also dosiert um mit „Panspermia“. Was machen Sie dann zum Thema?

Ich habe gestern das Manuskript fertig gestellt, so dass es voraussichtlich vor Weihnachten rauskommt.

Dürfen Sie den Inhalt nicht verraten?

Doch, doch. Es hat zwei Hauptaspekte. Der eine ist Puma Punku. Darüber hab ich auch früher schon mal zwei drei Seiten geschrieben. Puma Punku ist ein Ort, der liegt 4000 Meter hoch in den bolivianischen Anden. Seit ich vor 15 Jahren darüber geschrieben habe, hab ich mir die Mühe gemacht, die alten Quellen zu studieren. Vor 380 Jahren waren spanische Eroberer da oben. Was haben die gesagt? Was hat der damalige Inka gesagt zu den Ruinen. Dem bin ich nachgegangen, und das ist irrsinnig spannend. Die sagen alle, das sei nicht von Menschen gebaut worden. Völlig unmöglich. Das ist von fremden Göttern gebaut worden. Ich behandle auf 90 Seiten nur dieses Puna Punku mit all den Quellen. Viel ausführlicher. Man kann auch heute noch beweisen: Steinzeit ist das nicht. Also keine Steinzeitwerkzeuge können hier zum Zuge gekommen sein. Das Funktioniert einfach nicht.

Im zweiten Kapitel geht es um die Rückkehr der Götter. Da haben wir den Maya-Kalender. Und ich geh dann ausführlich darauf ein, dass die meisten Religionen Wiederkunftsgedanken haben. Jeder in irgendeiner Form. Und es geht immer um Götter, die entschwunden sind, im Himmel, in den Wolken. Das ist ein ergiebiges Thema.

Ihre Thesen sprengen ja alle Disziplinen der Wissenschaft. Archäologen belächeln Sie, Theologen bekämpfen Sie. Sehen Sie sich dennoch als Theologe, Philosoph, Archäologe, oder sind Sie ein Prophet?

Was ich bearbeite, greift in so viele Wissenschaftszweige ein. Ich muss mir immer wieder Rat und Hilfe bei den betreffenden Fachgelehrten holen und merke dann: Der betreffende weiß immer mehr als ich. Aber ich habe auch einen Fachbereich, da weiß ich ein bisschen mehr. Und am Ende, wenn man ehrlich ist und sich nicht gegenseitig über den Tisch zieht, heißt es immer: Ich hab was gelernt. Und die andere Seite sagt: Wussten wir gar nicht, danke für die Information. Vielleicht wird es in zehn Jahren eine neue Lehrrichtung geben, die nennt man vermutlich Paläo-Seti (Search for Extraterritorial Intelligence). Die Suche nach außerirdischer Intelligenz. Das wird oft schon gefordert. Wir suchen ja seit langem schon mit radioastronomischen Methoden nach Signalen und haben nichts gefunden. Und in verschiedenen Büchern von klugen Wissenschaftlern wird schon vorgeschlagen, vielleicht sollten wir erst im eigenen Sonnensystem nach Beweisen von Außerirdischen suchen so à lá Däniken, bevor wir riesige Spektren absuchen mit wenig Chancen.

Schon unser Sonnensystem ist doch gigantisch. War nicht, gemessen an den Weiten des Universums, die Mondlandung vor 40 Jahren nur ein winziger Schritt für die Menschheit?

Es war sehr wichtig, dass man das getan hat. Damals war noch der Druck des Kalten Krieges zwischen Russen und Amis. Man musste auf den Mond. Der Mond ist einfach nur die Ausgangsbasis für die weiteren großen Planetenreisen. Die Anziehungskräfte da oben sind so gering verglichen mit der Erde, dass du riesige Raumschiffe starten könntest, stückweise von der Erde auf den Mond transportiert und dann auf dem Mond zusammensetzt. Riesige Gebilde in der Größe von Ozeandampfern. Das geht von da oben. Von der Erde aus geht das nicht. Und auch Weltraumbeobachtung geht dort, nahezu ungestört vom blendenden Licht. Also der Mond ist ein absolutes Muss und das Tor zum Weltraum, zu unendlichen Weiten.

Aber verglichen mit dem Besuch der Außerirdischen, den Sie bei den Mayas vor über 3000 Jahren annehmen, sind die menschlichen Mondfahrten doch eher niedlich oder?

Es ist immer nur ein kleiner Schritt. Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass Außerirdische Pyramiden oder dergleichen gebaut haben. Das haben immer die Menschen gemacht. Die Frage war nur, weshalb? Für die Götter, sagt die Religion. Für welche Götter? - Die Götter der Natur, Erdbeben, Sonne, Mond etcetera sagen die Naturwissenschaftler. Entschuldigung, das stimmt in dem Moment nicht mehr, wo die sogenannten Götter reden. Wo sie Informationen über Menschen geben und die Menschen haben es notiert. Informationen, die die Menschen gar nicht haben konnten. So wenn Sie von der Intelligenz der Maya reden: Vom technologischen Standpunkt sind wir natürlich viel weiter heute. Die waren zu ihrer Zeit grandios in ihrer Kultur. Aber sie haben keine Raumfahrt betrieben. Sie hatten ihre Überlieferungen von ihren Göttern.

Es scheint, als brauten die Götter derzeit wieder etwas zusammen: den ganz irdischen Klimawandel. Sieht von Däniken das auch so?
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:55

ch ärgere mich grün und blau. Offensichtlich sind wir in einem Klimawandel, das spürt ja jeder von uns. Das ist das eine. Und selbstverständlich, das kann man nicht genug betonen, will jeder vernünftige Mensch eine saubere Umwelt. Ich auch. Was mich ärgert ist die Verknüpfung von Dingen, die überhaupt nicht stimmen. Unsere Schweizer Schüler gehen mit ihren Lehrern in diese Jura-Hügel. Und da wimmelt es von Findlingen. Dann fragt der Bursche den Lehrer: Wie kommen denn die Steine daher? Und dann sagt der Lehrer: Weißt Du, da waren früher mal Gletscher und die haben sich langsam zurückgezogen und die Steine liegen gelassen. Das heißt also: Wir hatten Klimawechsel alle paar Jahrtausende, ohne unseren Dreck, ohne CO2 und all den Schmarren, den man uns anhängt, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen. Verknüpft die Dinge nicht, die nicht zusammengehören!

Versteh ich Sie richtig: Sie widersprechen all den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die von Menschenhand gemachte Erderwärmung?

Foto:


Ach quatsch, die Umweltverschmutzung muss verschwinden. Aber es ist nicht CO2, das den Klimawandel verursacht, das ist einfach nicht wahr. Und die Klügeren unter den Wissenschaftlern wissen das auch. Nur keiner kann im Chor der Mehrheit noch dagegen aufstehen. Nur ein paar wenige tun das und werden gleich niedergemacht. Das ist immer dasselbe. Jetzt hat man die armen Staaten auch soweit gebracht. Ist ja gut, dass sie mitmachen. Denn die haben ja riesige Dreckschleudern. Nur, gleichzeitig hat man vielleicht so gemacht (reibt Daumen und Zeigefinger aneinander): Du, das ist ein Riesengeschäft.

Das Leben ist ja leider sehr endlich. Wie stellen Sie sich den Tod vor, was passiert danach?

Das Wort Glaube stimmt hier, denn ich weiß es nicht. Ich glaube aber tatsächlich, dass es weitergeht. Ich meine, keine Energieform verschwindet. Und unser Bewusstsein ist schon eine Form von Energie. Wie, in welcher Form, ich weiß es auch nicht. Alle Religionen kennen das irgendwo. Die einen sagen Wiederkunft, die anderen reden vom Jüngsten Tag, oder man redet in der katholischen Kirche von der Hölle, dem Fegefeuer und so weiter. Ich bin der Meinung, es geht weiter. Aber vielleicht ist das auch nur eine Einbildung, weil wir einfach nicht wünschen, dass das, was wir gemacht haben, nicht tot sei. Ich weiß es nicht, ich glaube es geht weiter.

Sie bezeichnen sich als gläubigen Menschen?

Ja, aber nicht mehr als Katholiken. Ich bin katholisch erzogen worden, sechs Jahre Jesuitenseminar, Lateinisch Griechisch. Nehmen Sie mal nur ein paar Sekunden an, ich hätte Recht, wir wären also besucht worden. Dann muss die nächste Frage lauten: Woher kamen die Besucher? Jetzt kann man das Spiel ja weiterspielen à lá Panspermia. Irgendwann ist man am Ende der Fahnenstange. Und da wird man ganz klein, respektvoll mit der Religion. Ich bin einer von denen, die beten noch jeden Abend. Aber nicht an einen christlichen Jesus oder an die Mutter Gottes. Ich nenne es den grandiosen Geist der Schöpfung. Ich find's wunderbar, dass ich leben darf, dass die Entwicklung läuft. Ich bin dankbar für das. Ich bin nicht areligiös. Aber ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft mehr an.

Der Papst sieht das sicher etwas anders. Was würden Sie ihn fragen, wenn er mal eine Nacht lang mit Ihnen diskutieren würde?

Der gegenwärtige Papst müsste meiner Meinung nach die Wahrheit über Fatima kennen. Wissen Sie, was fatima ist?

Der Marienwallfahrtsort in Portugal. Aber erzählen Sie bitte…

Damals ist dort drei Kindern angeblich die Mutter Gottes erschienen. Zwei Kinder sind schon früher gestorben, die älteste, die Lucia, eine alte Ordensfrau, starb kürzlich. Und die Kinder haben von dieser angeblichen Mutter-Gottes-Erscheinung Botschaften gekriegt. Und eine war die Botschaft von Fatima, in der es um die Zukunft der Menschheit geht. Der gegenwärtige Papst, der Deutsche, hat die Botschaft von Fatima noch zu seiner Zeit als Kurienkardinal geöffnet und gelesen, er weiß was darin steht.
Und er hat später – immer noch bevor er Papst war – ein Büchlein darüber herausgegeben. Ich hab' das Büchlein gelesen. Da kriegst Du Wutanfälle. Es ist total unlogisch, es stimmt hinten und vorne nicht, wenn man die ganzen Zusammenhänge kennt. Also mit dem Herrn Papst würde ich gern sprechen und nicht nur über Fatima, sondern überhaupt über Außerirdische. Wobei im L'Osservatore Romano, also dem offiziellen Blatt der Kirche, war vor ein paar Monaten ein Interview mit dem Chef des Observatoriums. Er wurde gefragt, wie er zu Außerirdischen stehe? Er sagte, das widerspreche ja der Kirche überhaupt nicht. Wir sprechen ja von Brüdern und Schwestern auf der Erde. Und wenn es Gott gefallen habe, auch anderswo intelligente Wesen zu schaffen, dann seien das halt unsere Brüder und Schwestern. Die Toleranz ist schon ein bisschen größer geworden seit Galilei.

Seit über 40 Jahren feiern Sie mit Ihren Büchern grandiose Erfolge. Haben Sie nicht mit Geschick eine geniale Idee zu sehr viel Geld gemacht? Was setzen Sie dem entgegen?

Eigentlich nichts, weil das hat man mir früher auch vorgeworfen. Man hat gesagt, das Timing mit meinem ersten Buch „Erinnerung an die Zukunft“ war wunderbar, denn es war kurz vor der Mondlandung. Gutes Timing… Ich hab' niemals geplant. Ich hab' in der Jugendzeit angefangen, mich damit zu beschäftigen. Mein Motiv war Religionszweifel. Ich konnte dieses Zeug nicht mehr glauben. Und ich wollte wissen, ob andere Völker im Altertum auch so seltsame Geschichten haben wie wir vom alten Testament. Damit hat meine Faszination angefangen.

Ich hab' überhaupt nie nach Geld geschaut. In all den Jahren jetzt hab' ich selbstverständlich viel Geld eingenommen. Aber auch alles wieder ausgegeben. Ich hab's nie zur Million gebracht, auch jetzt nicht. Jedes Jahr hast Du zwei- oder vierhunderttausend Franken, und die gibst Du wieder aus. Ich hab' ein Riesenarchiv, ich hab' Mitarbeiter und mache Expeditionen. Das muss alles bezahlt werden. Und wenn etwas übrig bleibt, kommt der Steuervogt und holt sich das (lacht).

Sie haben sich mit den Hochkulturen der Menschheit intensiv beschäftigt. Sie sind alle irgendwann untergegangen. Wie ist es um unsere Kultur bestellt?

Das sind Wellen, das ist immer mit jeder Kultur passiert. Das uns nächstliegende war das Römische Reich. Es geht immer rauf und runter. Die Menschen werden irgendwann ein bissl faul und träge und dann mögen sie nichts gescheites mehr tun. Und dann gibt's irgendwo einen sogenannten Bösen, und der übernimmt das. Früher waren es Kriege, heute macht man das vielleicht auf andere Art und Weise. Infiltration von Religion, und keiner wehrt sich mehr dagegen. Also heute ist es die muslimische Infiltration in der christlichen Welt. Wenn die Christen selbst von ihrem Glauben nicht mehr überzeugt, lassen sie das einfach geschehen. Und so kommt und geht das. Untergehen wird die Menschheit nicht. Es wird keinen Weltuntergang geben. Es wird vielleicht immer wieder Katastrophen geben, möglicherweise auch globale. Aber Menschen werden überleben, sie werden Kinder machen, und es wird weitergehen.

Ihr letztes Wort bei Ihren Vorträgen lautet oft: Glauben Sie mir kein Wort. Nehmen Sie sich selbst nicht ganz ernst?

Nein, ich nehm mich sehr ernst. Aber ich möchte tatsächlich nicht, dass man mir glaubt. Es geht nicht um Sektiererei und Rechthaberei. Ich sage: Bitte glauben Sie mir nicht, aber prüfen Sie! Lesen Sie mal eines meiner Bücher und gehen Sie mal zwei Punkten nach, hinterfragen Sie es.
Mit Erich von Däniken sprach Nils Köhler in Interlaken

Süedkurier
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:55

Schweizer: TERMIN Fr. 18.2.2011 VORMERKEN: Erich von Däniken Vortrag in Zürich
Auf seiner neuen Tournee hält Erich von Däniken auch wieder Vorträge in der Schweiz (siehe erster Link). In Zürich wird er am Freitag, 18. Februar einen spannenden, Multi-Media Vortrag halten. Hier die genauen Daten:

Erich von Däniken Total: Multi-Media-Vortrag. Vortrag organisiert von der Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft, SPG.

Kongresshaus Zürich, Kammermusiksaal, Eingang "V", Gotthardstr. 5, CH-8008 Zürich, Beginn: 19:30 Uhr, Tickets an der Abendkasse. SPG Mitglieder: Fr. 35,- / Nichtmitglieder Fr. 40,-
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:55

Erich von Däniken im Krankenhaus: Notoperation



Der berühmte Verfechter der Präastronautik, Erich von Däniken, liegt im Krankenhaus.

Der 78-jährige Forscher und Buchautor verkündete über Twitter seinen Gesundheitszustand und berichtet, er liege im Krankenhaus von Interlaken in der Schweiz. Er musste sich einer Notoperation unterziehen, da er über starke Schmerzen klagte.

Däniken war in gerade in Ägypten und Jordanien unterwegs, als ihm die Schmerzen zwangen, sofort nach Hause in die Schweiz zurück zu fliegen. Er wollte sich lieber in seiner Heimat und nicht in Ägypten behandeln lassen.

Wie er auf Twitter informiert, werde er bald wieder wohlauf sein und seine Suche nach den "Spuren der Allmächtigen" in Kürze fortsetzen können.

(© Fernando Calvo, Foto: dpa)
Quelle: http://www.t-online.de/unterhaltung/sta ... riert.html
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:56

80 Jahre alt und kein bisschen leise: Am 14. April 2015 feiert der Schweizer Götterforscher und Bestsellerautor Geburtstag.

Aus diesem Anlass findet am 11. und 12. April in der Stadthalle Sindelfingen zu Ehren von Erich von Däniken ein Jubiläumskongress der Extraklasse statt. Unter den Referenten und Gratulanten finden sich weltberühmte Koryphäen wie der Astrophysiker Professor Chandra Wickramasinghe vom Centre for Astrobiology der Universität Buckingham. Oder Edgar Mitchell, Pilot der Landefähre von Apollo 14 – der sechste Mensch, der den Mond betrat.
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Re: Erich von Däniken

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Beitrag von Manu » Do 27. Apr 2017, 09:56

Geburtstagsgrüße für Erich
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