Umweltinitiative fordert "Kies-Euro"
- Anne
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Schluss mit dem Kiesabbau: breites Bündnis gegen Kiesabbau
ALPEN/SONSBECK/RHEINBERG. Sie wollen kämpfen: Bürgerinitiativen und Interessengemeinschaften haben sich zum „Aktionsbündnis Niederrheinappell 2019“ zusammengeschlossen.
https://www.nrz.de/staedte/rheinberg-xa ... 09915.html
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- kleine-Hexe
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SPD macht Druck auf die CDU-Landtagsabgeordnete Quik
Kreis Wesel Am Niederrhein droht ein weiterer Kies-Abbau in den nächsten Jahren. Die SPD und die CDU streiten darüber, wer dafür die Verantwortung trägt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/rheinb ... d-38829979
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Forderung der WfW : Kiesgruben sollten wieder verfüllt werden
Wesel Die Fraktion „Wir für Wesel“ im Kommunalparlament fordert von der Kiesindustrie neue Konzepte für die Verfüllung von ausgebaggerten Flächen.
https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ ... d-39306145
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- Anne
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Streit um Kiesabbau am Niederrhein spitzt sich zu
Kreis Wesel Der Grünen-Chefplaner Tönnes habe bisher den Dialog mit Bürgern zum Kiesabbau nicht gesucht. Insofern sei eine Abgrabungskonferenz ein Fortschritt, sagte CDU-Fraktionschef Jürgen Linz.
https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ ... d-39552575
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- Dragon
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Kiesbranche legt neue Abbauvorschläge vor
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Anne
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Re: Umweltinitiative fordert "Kies-Euro"
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Re: Umweltinitiative fordert "Kies-Euro"
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Re: Umweltinitiative fordert "Kies-Euro"
Pressemitteilung
Gegen „Lex Kiesindustrie“ im Landeswassergesetz NRW
DIE LINKE im RVR kritisiert die Gesetzesänderungen zugunsten der
Kiesindustrie
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) lehnt die geplanten
Änderungen am Landeswassergesetz NRW ab, die in erster Lesung im
nordrhein-westfälischem Landtag verhandelt wurden. Diese Änderungen sollen
es der Kiesindustrie am Niederrhein ermöglichen, auch in
Wasserschutzgebieten vom Typ III Abgrabungen durchzu-führen. Nachdem im
Landesentwicklungsplan die Vorsorgezeiträume für Kies und Sand verlängert
wurden, will die Landesregierung nun eine weitere Hürde für den Kiesabbau
einreißen.
„Die Landesregierung will erneut Fakten schaffen und den Wünschen der
Kiesindustrie weiter entgegenkommen, statt die Kritik von vielen
Einwohner*innen und Kommunen am Kiesabbau endlich ernst zu nehmen,“ so
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR. „Die Folgen
des Kiesabbaus, die Verwandlung ganzer Landschaften in einen ,Schweizer
Käse‘, ist kein Thema für Schwarz-Gelb. Dabei sind die Risiken von
Abgrabungen in Trinkwasserschutzgebieten für den Umweltschutz und für die
Gesundheit der Bevölkerung kaum kalkulierbar. So sind z.B. nicht lenkbare
Schadstoffabflüsse ins Trinkwasser nicht auszuschließen. Das ist
verantwortungslos!“
Aus den Wasserschutzgebieten am Niederrhein werden u.a. mehr als 250.000
Menschen in den Kommunen Rheinberg, Kamp-Lintfort, Moers,
Neukirchen-Vluyn, Rheurdt, Kerken, Issum, Geldern, und auch
Duisburg-Homberg/Baerl versorgt. DIE LINKE im RVR unterstützt deshalb die
scharfe Kritik des Niederrheinappells an den geplanten Gesetzesänderungen.
Wolfgang Freye weiter: „Die letzten Dürrejahre haben gezeigt, dass die
Trinkwasserversorgung am Niederrhein schon jetzt absehbar gefährdet ist.
Viele Studien zeigen, dass in bereits abgegrabenen Bereichen mit vielen
Baggerlöchern keine Grundwasserneubildung stattfindet. Wir haben immer
deutlich gemacht, dass wir gegen Abgrabungen sind, die nur den Profiten
der Kiesindustrie dienen und die schädlich für die Bevölkerung und die
Umwelt sind. Die Landesregierung will demgegenüber wieder eine ,Lex
Kiesindustrie‘ schaffen. Wir hoffen sehr, sie kann noch gestoppt werden.“
Pressemitteilung
Gegen „Lex Kiesindustrie“ im Landeswassergesetz NRW
DIE LINKE im RVR kritisiert die Gesetzesänderungen zugunsten der
Kiesindustrie
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) lehnt die geplanten
Änderungen am Landeswassergesetz NRW ab, die in erster Lesung im
nordrhein-westfälischem Landtag verhandelt wurden. Diese Änderungen sollen
es der Kiesindustrie am Niederrhein ermöglichen, auch in
Wasserschutzgebieten vom Typ III Abgrabungen durchzu-führen. Nachdem im
Landesentwicklungsplan die Vorsorgezeiträume für Kies und Sand verlängert
wurden, will die Landesregierung nun eine weitere Hürde für den Kiesabbau
einreißen.
„Die Landesregierung will erneut Fakten schaffen und den Wünschen der
Kiesindustrie weiter entgegenkommen, statt die Kritik von vielen
Einwohner*innen und Kommunen am Kiesabbau endlich ernst zu nehmen,“ so
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR. „Die Folgen
des Kiesabbaus, die Verwandlung ganzer Landschaften in einen ,Schweizer
Käse‘, ist kein Thema für Schwarz-Gelb. Dabei sind die Risiken von
Abgrabungen in Trinkwasserschutzgebieten für den Umweltschutz und für die
Gesundheit der Bevölkerung kaum kalkulierbar. So sind z.B. nicht lenkbare
Schadstoffabflüsse ins Trinkwasser nicht auszuschließen. Das ist
verantwortungslos!“
Aus den Wasserschutzgebieten am Niederrhein werden u.a. mehr als 250.000
Menschen in den Kommunen Rheinberg, Kamp-Lintfort, Moers,
Neukirchen-Vluyn, Rheurdt, Kerken, Issum, Geldern, und auch
Duisburg-Homberg/Baerl versorgt. DIE LINKE im RVR unterstützt deshalb die
scharfe Kritik des Niederrheinappells an den geplanten Gesetzesänderungen.
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Trinkwasserversorgung am Niederrhein schon jetzt absehbar gefährdet ist.
Viele Studien zeigen, dass in bereits abgegrabenen Bereichen mit vielen
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deutlich gemacht, dass wir gegen Abgrabungen sind, die nur den Profiten
der Kiesindustrie dienen und die schädlich für die Bevölkerung und die
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- Schermi
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Grüne nennen Kies-Urteil „Bruchlandung für CDU und FDP“
Die Grünen begrüßen das OVG Urteil zum Kiesabbau im Kreis Wesel. Die Partei hatte im Vorfeld Zweifel hinsichtlich der Abgrabungsmengen und der Verlängerung des Versorgungszeitraumes von 20 auf 25 Jahre angemeldet.
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Urteil des Oberverwaltungsgerichts zum Kiesabbau
Urteil des Oberverwaltungsgerichts zum Kiesabbau erfordert Änderung des Regionalplanes Ruhr / Drittes Beteiligungsverfahren notwendig
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