Brexit könnte über 100 Milliarden Euro kosten

[Schermi]

Mehr als 40 Milliarden Pfund bis Ende 2022: Die Europäische Kommission hat den möglichen Schaden des EU-Austritts für die britische Volkswirtschaft beziffert. Er liegt weit höher als der für die Mitgliedstaaten.

Spiegel

[Michael]

Die Wut wächst

Nordirland zeigt den ganzen Brexit-Irrsinn

Eine Analyse von Stefan Rook
Das Nordirland-Problem war ein Haupthindernis auf dem Weg zu einem Brexit-Deal. Nun wird immer deutlicher: Was ausgehandelt wurde, funktioniert nicht. In Nordirland wächst die Wut – auf die EU und Boris Johnson.

t-online

[Michael]

Die Nordirland-Frage ist einer der problematischsten Teile der Brexit-Abkommens. Großbritannien hat nun Regelungen einfach verlängert. Die Reaktion aus Brüssel lässt nicht lange auf sich warten.

t-online

[Michael]

Ab der nächsten Woche will die EU-Kommission zwei Verfahren gegen Großbritannien einleiten. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines Streits um Kontrollen an der Grenze nach Nordirland.

t-online

[Schermi]

Vor fünf Jahren fand das Referendum über Großbritanniens EU-Mitgliedschaft statt. Einen Tag später hieß es: "We're out!" London-Korrespondentin Annette Dittert über den Schock nach dem Votum und die Folgen, die zunehmend sichtbar werden.

Tagesschau

[Schermi]

Großbritannien spürt die Folgen des Brexit: Arbeiter aus der EU fehlen, vor allem am Bau. Gleichzeitig wird das Land für Hochqualifizierte etwa aus Asien attraktiver.
Von Bettina Schulz, London

Zeit

[Michael]

Von David Ruch



Die Verhandlungen über den Brexit haben eine weitere offene Flanke hinterlassen: Wie umgehen mit grenzüberschreitenden Rechtsfällen? Die EU setzt London gewaltig unter Druck.

t-online

[Cat]

Die britische Politik erlebt gerade ihren „Trudering-Moment“: Das Afghanistan-Debakel zeigt, wie fragil das Verhältnis zu den USA ist.
Ein Kommentar. Albrecht Meier

Tagesspiegal

[Dragon]

Eigentlich müsste Großbritannien demnächst Waren aus der EU streng kontrollieren - das war nach dem Brexit so vorgesehen. Doch die Regierung verschiebt die geplanten Kontrollen nun erneut. Die Wirtschaft reagiert mit Unmut. Und das ist nicht das einzige Problem, das aus dem Brexit folgt.

n-tv

[Cat]

Im Ringen um den Brexit warb Boris John: Britische Jobs für Briten. Doch seit dem EU-Austritt hat sich die Versorgungslage auf der Insel massiv verschlechtert. Jetzt rudert der Premier eilig zurück.

Fuldaer Zeitung