Illegales Autorennen endet auf der A7 bei Haunetal (Hessen): Dort hat die Polizei am Samstagnachmittag einen Porsche 911 GT3 RS aus dem Verkehr gezogen. Der Fahrer des 500-PS-Wagens stand unter Drogen.
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Verstösse gegen Straßengesetze, illegale Rennen, Rechtssprechung
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Illegales Rennen - Rechtsprechung
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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Illegales Autorennen in LudwigsburgMänner mit Mercedes im Kopf
Ein Raser hat am Donnerstag zwei unbeteiligte Frauen getötet. Mutmaßlich war es ein illegales Rennen. Im Netz zeigen Videos die PS-getriebene Männlichkeit.
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Polizei zieht überladenes Gespann aus dem Verkehr - Fahrer unter Drogen und ohne Führerschein
Bruchköbel - Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hatte sich laut einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen am Dienstag gegen 8 Uhr gemeldet. Er fuhr zu dieser Zeit hinter einem offensichtlich deutlich überladenen Gespann aus einem Lkw, der zwei Bagger geladen hatte.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
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Fahrt endet in der Baustelle: Fahrer ohne Führerschein und wohl betrunken auf der A7 unterwegs
Hersfeld-Rotenburg - Am Samstagmorgen (31. Mai) kam es auf der A7 bei Kirchheim zu einem Unfall, bei dem ein 40-jähriger Fahrer alleinbeteiligt mit seinem Pkw die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor – offenbar ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss.
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Re: Verstösse gegen Straßengesetze, illegale Rennen, Rechtssprechung
„Wann kommt Papa zurück?“ Meine Tochter ist drei Jahre alt und wird verstehen müssen, dass Papa nicht wiederkommt, weil jemand mit 148 km/h auf einer nassen Bundesstraße raste.
Ich bin Laura Erol und mein Mann verlor sein Leben, als ein Todesraser sein Auto rammte. Der Raser riss zwei Menschen aus dem Leben. Doch das Gericht urteilte: 18 Monate Bewährung und 6 Monate Führerscheinentzug.
Das ist keine Gerechtigkeit – das ist ein Freibrief für lebensgefährliches Rasen. Daher fordere ich eine bundeseinheitliche Mindesthaftstrafe von 5 Jahren und lebenslanger Führerscheinentzug für Todesraser sowie eine deutlich härtere Strafe für unseren Fall.
Unterschreib meine Petition
Acht Menschen sterben jeden Tag laut Statistischem Bundesamt durch Verkehrsunfälle und das oft wegen erhöhter Geschwindigkeit. Doch wer rast, kann mit Bewährung und ein paar Monaten ohne Führerschein durchkommen. Obwohl ganze Familien zerstört werden.
Das Gerichtsurteil, das mich ereilte, war wie ein Stich ins Herz. Rasen tötet und muss als das behandelt werden, was es ist: eine Straftat mit tödlichen Folgen. Daher richten wir die Petition gezielt an Bundesjustizministerin Hubig. Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass die „Raser-Straftat“ (§ 315d StGB) nicht nur illegale Rennen abdeckt, sondern auch Einzeltaten.
Jetzt unterschreiben & Todesraser stoppen!hier lang
ich weiß, dass ein Urteil meinen Ehemann, den Vater meiner Tochter sowie den Onkel meiner Tochter nicht zurückholen wird.. Doch wir können gemeinsam verhindern, dass Urteile in solch einer Milde gefällt werden.
Für die Hinterbliebenen und für die Sicherheit aller auf unseren Straßen!
Danke für deine Unterstützung!
Liebe Grüße
Laura Erol
Petitionsstarterin und Mutter
Ich bin Laura Erol und mein Mann verlor sein Leben, als ein Todesraser sein Auto rammte. Der Raser riss zwei Menschen aus dem Leben. Doch das Gericht urteilte: 18 Monate Bewährung und 6 Monate Führerscheinentzug.
Das ist keine Gerechtigkeit – das ist ein Freibrief für lebensgefährliches Rasen. Daher fordere ich eine bundeseinheitliche Mindesthaftstrafe von 5 Jahren und lebenslanger Führerscheinentzug für Todesraser sowie eine deutlich härtere Strafe für unseren Fall.
Acht Menschen sterben jeden Tag laut Statistischem Bundesamt durch Verkehrsunfälle und das oft wegen erhöhter Geschwindigkeit. Doch wer rast, kann mit Bewährung und ein paar Monaten ohne Führerschein durchkommen. Obwohl ganze Familien zerstört werden.
Das Gerichtsurteil, das mich ereilte, war wie ein Stich ins Herz. Rasen tötet und muss als das behandelt werden, was es ist: eine Straftat mit tödlichen Folgen. Daher richten wir die Petition gezielt an Bundesjustizministerin Hubig. Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass die „Raser-Straftat“ (§ 315d StGB) nicht nur illegale Rennen abdeckt, sondern auch Einzeltaten.
Jetzt unterschreiben & Todesraser stoppen!hier lang
ich weiß, dass ein Urteil meinen Ehemann, den Vater meiner Tochter sowie den Onkel meiner Tochter nicht zurückholen wird.. Doch wir können gemeinsam verhindern, dass Urteile in solch einer Milde gefällt werden.
Für die Hinterbliebenen und für die Sicherheit aller auf unseren Straßen!
Danke für deine Unterstützung!
Liebe Grüße
Laura Erol
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