Die SPD

[Michael]

BERLIN Nach dem Jamaika-Aus bleibt unklar, ob sich die SPD weiter gegen eine große Koalition sperrt. Sie zeigt sich nun aber gesprächsbereit.

[kleine-Hexe]

BERLIN Der stellvertretende SPD-Chef Stegner stellt sich klar hinter Schulz. Er habe deutlich mehr Zustimmung in der SPD, als manche meinen.

[Schermi]

Große Koalition, Minderheitsregierung oder Neuwahlen? Laut der jüngsten Forsa-Umfrage ist die Antwort eindeutig. Bei Neuwahlen gäbe es vor allem zwei Verlierer.

[Schermi]

BERLIN SPD-Parteivorsitzender deutet an, dass er Gespräche mit CDU/CSU über eine Regierung führen will. Eigentlich wollte er genau das nicht.

[Anne]

BERLIN Die SPD ist tief verunsichert. Sie will keine große Koalition – doch der Druck wächst. Beim Parteitag kommt es nun zum großen Showdown.

[Anne]

Berlin Der Bundesparteitag der SPD hat gezeigt, dass die Partei nicht zur Ruhe kommt. Wer hat nun die größte Macht bei den Sozialdemokraten?

[Anne]

BERLIN „Ohne rote Linien“will Martin Schulz in die Gespräche mit der Union gehen. Dennoch hat die SPD elf Kernthemen benannt – wir zeigen sie.

[Manu]

Nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche von Union, FDP und Grünen scheint eine Neuauflage der Großen Koalition möglich.
Die SPD spricht sich beim Parteitag für ergebnisoffene Gespräche mit der Union aus.
Zuvor hatten viele SPD-Mitglieder Bedenken gegen ein neuerliches Bündnis mit CDU/CSU geäußert.
Die Jusos wollten Schwarz-Rot per Antrag ausschließen – scheitern jedoch.
Martin Schulz wird als Parteichef wiedergewählt.
Lars klingbeil wurde vom Parteitag zum neuen Generalsekretär gewählt

Schulz: "Ich bin dankbar für diesen Vertrauensbeweis"
Zwischenbilanz beim SPD-Parteitag: Arme alte Schildkröte
Die neuen Starken in der SPD

[kleine-Hexe]

BERLIN Die SPD zögert: Regierung oder Opposition? Dabei muss sie keine Angst vor großer Koalition haben, wenn sie die richtigen Themen wählt

[Manu]

Offiziell ist noch Weihnachtspause bei der Regierungsbildung, erst im Januar setzen Union und SPD sich wieder zusammen. Sigmar Gabriel wird nicht dabei sein – mischt aber kräftig mit. Zum Unmut seiner eigenen Partei.