KÜNZELL
Im Falle der Familientragödie in Künzell gibt es neue Erkenntnisse: Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft war die gemeinsame Tötung präzise geplant.
Eigentlich echt total traurig. Wenn die Belastung durch den Autistischen Sohn eine Familie zu solch
einen Schritt zwingt (zumindest in den Augen der Eltern); dann ist das wirklich einfach nur traurig.
Wieviel Leid und Streß muss man vorher ertragen haben, bevor man solch einen Schritt als Lösung ansieht?!?
Wieso hat sich die Familie nicht mehr Hilfe geholt? Oder wussten sie mal wieder nicht wie und wo....
den das ärgert mich auch immer. Das man die Familien und Betroffenen nicht auf Hilfen hinweist.
Da kommt keiner einfach so und sagt, schau mal hier und da...Das merkt man auch jedesmal in Selbsthilfegruppen.
Egal zu welchen Thema, die meisten wissen so wenig und andere machen dann ihr Wissen für die anderen Zugänglich.
Dabei sollte solche Hilfe an die Leute von vorneherein zugänglich gemacht werden.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
Künzell
Im Fall der Familientragödie, die sich Anfang Januar in Künzell abgespielt hat, gibt es neue Erkenntnisse: Der 16-jährige Sohn der Familie ist wohl nicht betäubt worden, bevor ihm die tödliche Dosis des Narkosemittels injiziert wurde.