
Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?
- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Haben auch Tiere spirituelle Erfahrungen?
Lexington/ USA - Nicht nur Menschen, auch Tiere können spirituelle Erfahrungen machen. Dieser Meinung ist ein bekannter US-Neurologe und zahlreiche seiner Kollegen. Sie stützen sich dabei auf neuste Forschungsergebnisse jahrelange Untersuchungen und Beobachtungen in frier Wildbahn. Wie die Tiere die dabei gewonnen Eindrucke jedoch interpretieren, bleibt ungewiss.


Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?
Zitat:
ttp://www.allmystery.de/themen/mt5170
Ich habe jetzt schon ziemlich oft erlebt, dass unsere Katze vor einer Wand steht und diese eine Zeit lang ganz aufgeregt anstarrt. Und von einer Sekunde auf die andere springt sie auf und rennt einmal quer durchs Zimmer mit einem ganz schrillen Miauen und Fauchen. Ich fand das schon immer sehr kurios. Jetzt habe ich in diesem Forum gelesen, dass auch schon andere Katzen und auch Hundebesitzer soetwas erlebt haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es nur ein Tick von ihr sein soll. Weil sie eine sehr ruhige, liebe und vor allem alte Katze ist, die froh ist wenn man sie in Ruhe schlafen lässt.
Besucher
ttp://www.allmystery.de/themen/mt5170
Ich habe jetzt schon ziemlich oft erlebt, dass unsere Katze vor einer Wand steht und diese eine Zeit lang ganz aufgeregt anstarrt. Und von einer Sekunde auf die andere springt sie auf und rennt einmal quer durchs Zimmer mit einem ganz schrillen Miauen und Fauchen. Ich fand das schon immer sehr kurios. Jetzt habe ich in diesem Forum gelesen, dass auch schon andere Katzen und auch Hundebesitzer soetwas erlebt haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es nur ein Tick von ihr sein soll. Weil sie eine sehr ruhige, liebe und vor allem alte Katze ist, die froh ist wenn man sie in Ruhe schlafen lässt.
Besucher
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?
Zitat einer anderen Person:
mein Kleiner (kleiner Hund) verhält sich übrigens ähnlich. Manchmal starrt er "in die Luft" und knurrt oder bellt. Ich sage dann: "Hey da ist doch nichts?" Aber scheinbar doch.
Wenn ich traurig oder nachdenklich bin weicht er nicht von meiner Seite; und das obwohl er manchmal so ein Dickkopf ist :F:
*lol*
mein Kleiner (kleiner Hund) verhält sich übrigens ähnlich. Manchmal starrt er "in die Luft" und knurrt oder bellt. Ich sage dann: "Hey da ist doch nichts?" Aber scheinbar doch.
Wenn ich traurig oder nachdenklich bin weicht er nicht von meiner Seite; und das obwohl er manchmal so ein Dickkopf ist :F:
*lol*
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?
Man sagt, dass Tiere Übersinnliches wahrnehmen können. Katzen sollen einen Katzenbuckeln oder unsere steht in einer Ecke und miaut wie verrückt und Hunde sollen winselnd in eine Ecke kriechen oder wie verrückt bellen, wenn etwas Übersinnliches im Raum zu sein scheint.
Angeblich können ihre ausgeprägten Spürsinne die fremden Energien in einem Raum merken.
Das ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, denn zum Beispiel Ratten spüren jedes Erdbeben schon zwei Stunden früher, auf Grund der Bodenvibrationen, Vögel hören meist zwei Stunden vor einem Gewitter auf zu zwitschern, weil sie die elektrische Aufladung in der Luft spüren und Ratten gehen zwei oder drei Tage bevor ein Schiff untergeht von Bord. Warum sie das merken, weiß man bis heute noch nicht.
Wenn Tiere so etwas merken, kann es auch gut sein, dass sie Übersinnliches in einem Raum spüren.
Angeblich können ihre ausgeprägten Spürsinne die fremden Energien in einem Raum merken.
Das ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, denn zum Beispiel Ratten spüren jedes Erdbeben schon zwei Stunden früher, auf Grund der Bodenvibrationen, Vögel hören meist zwei Stunden vor einem Gewitter auf zu zwitschern, weil sie die elektrische Aufladung in der Luft spüren und Ratten gehen zwei oder drei Tage bevor ein Schiff untergeht von Bord. Warum sie das merken, weiß man bis heute noch nicht.
Wenn Tiere so etwas merken, kann es auch gut sein, dass sie Übersinnliches in einem Raum spüren.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?
Warum Tiere schon Tage oder Wochen vor einem Erdbeben unruhig werden sollen, bleibt noch rätselhaft. Warum springen zum Beispiel Fische wie Welse lange vor einem Beben an der Wasseroberfläche herum, wie viele Menschen berichten? Forscher stellen darüber einige Vermutungen an, die mit den elektrischen Feldern im Erdinneren zusammenhängen. Die verändern sich bisweilen vor einem Erdbeben, und Welse könnten das bemerken. Sie haben so genannte Ampullenorgane in der Haut, mit denen sie elektrische Felder wahrnehmen können. Normalerweise helfen ihnen diese Organe, Beute zu fangen oder sich zu orientieren. Auch Tauben drängen Tage vor einem Erdbeben aus dem Schlag ins Freie. Das könnte an einem Sinn liegen, der ihnen normalerweise hilft, sich zu orientieren: Sie haben einen inneren Kompass, mit dem sie das Magnetfeld der Erde wahrnehmen - und auch das kann sich vor einem Beben verändern. Besonders häufig ist in Augenzeugenberichten aber von Hunden oder Schweinen die Rede, die lange vor einem Beben in Panik geraten und versuchen auszubrechen. Dabei haben sie weder elektrische noch magnetische Sinne. Aber eine feine Nase. Auch die könnte Hinweise auf Erdbeben geben, denn man hat einige Male beobachtet, dass vor Beben verschiedene Gase frei werden und ins Grundwasser und in die Luft gelangen.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Der Kater, der den Tod voraussagt
Kater Oscar veblüfft das amerikanische Personal einer Pflegestation mit seinen ungewöhnlichen Fähigkeiten. Das Tier kann anscheinend den Tod voraussagen. Damit haben die Angehörigen eine Chance, rechtzeitig Abschied zu nehmen.
Der in einem Pflegeheim im US-Staat Rhode Island lebende Kater „Oscar“ fasziniert das medizinische Personal mit einer besonderen Fähigkeit: Er scheint den Tod von Patienten vorauszusagen, indem er sich in deren letzten Stunden neben sie legt. In 25 Fällen traf seine „Vorhersage“ bislang zu. Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
„Er macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten am Sterben sind“, erklärt der Arzt David Dosa in einem Interview. Er beschrieb das Phänomen in einem Artikel im „New England Journal of Medicine“ vom Donnerstag. „Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet“ sagt Dosa, ein Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence.
Oscar macht seine eigenen Runden
Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums Steere House auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt. Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass „Oscar“ in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern.
Er riecht an Patienten und beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. „Oscar“ scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz. „Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt.“
Oscar ist besser als die Experten
"Oscar“ könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag.
Bei der Untersuchung einer Patientin stellte Teno fest, dass die Frau nichts mehr aß, schwer atmete und ihre Beine bläulich verfärbt waren – Anzeichen, die häufig auf den bevorstehenden Tod hindeuten. „Oscar“ blieb aber nicht im Krankenzimmer, und Teno dachte, dass er sich diesmal wohl geirrt habe. Später stellte sich aber heraus, dass sich die Ärztin selbst um etwa zehn Stunden vertan hatte. Und „Oscar“ erschien zwei Stunden vor dem Tod der Patientin an deren Bett.
Tier wurde mit Medaille ausgezeichnet
Die meisten Patienten, denen die grau-weiße Katze einen Besuch abstattet, sind nach Angaben der Ärzte zu krank, um „Oscar“ noch zu registrieren. Sie wissen daher nicht, dass er ihren nahen Tod zu spüren scheint. Und die meisten Angehörigen seien froh über den Hinweis.
Eine schlüssige Erklärung für die ungewöhnliche Fähigkeit des Katers gibt es bislang nicht. Dem Pflegepersonal ist das egal, so lange Angehörige mit seiner Hilfe eine größere Chance haben, sich von den Sterbenden zu verabschieden. Kürzlich wurde „Oscar“ öffentlich mit einer Wandplakette für seine „mitfühlende Hospiz-Pflege“ geehrt
Quelle: Die Welt
Der in einem Pflegeheim im US-Staat Rhode Island lebende Kater „Oscar“ fasziniert das medizinische Personal mit einer besonderen Fähigkeit: Er scheint den Tod von Patienten vorauszusagen, indem er sich in deren letzten Stunden neben sie legt. In 25 Fällen traf seine „Vorhersage“ bislang zu. Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
„Er macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten am Sterben sind“, erklärt der Arzt David Dosa in einem Interview. Er beschrieb das Phänomen in einem Artikel im „New England Journal of Medicine“ vom Donnerstag. „Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet“ sagt Dosa, ein Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence.
Oscar macht seine eigenen Runden
Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums Steere House auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt. Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass „Oscar“ in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern.
Er riecht an Patienten und beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. „Oscar“ scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz. „Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt.“
Oscar ist besser als die Experten
"Oscar“ könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag.
Bei der Untersuchung einer Patientin stellte Teno fest, dass die Frau nichts mehr aß, schwer atmete und ihre Beine bläulich verfärbt waren – Anzeichen, die häufig auf den bevorstehenden Tod hindeuten. „Oscar“ blieb aber nicht im Krankenzimmer, und Teno dachte, dass er sich diesmal wohl geirrt habe. Später stellte sich aber heraus, dass sich die Ärztin selbst um etwa zehn Stunden vertan hatte. Und „Oscar“ erschien zwei Stunden vor dem Tod der Patientin an deren Bett.
Tier wurde mit Medaille ausgezeichnet
Die meisten Patienten, denen die grau-weiße Katze einen Besuch abstattet, sind nach Angaben der Ärzte zu krank, um „Oscar“ noch zu registrieren. Sie wissen daher nicht, dass er ihren nahen Tod zu spüren scheint. Und die meisten Angehörigen seien froh über den Hinweis.
Eine schlüssige Erklärung für die ungewöhnliche Fähigkeit des Katers gibt es bislang nicht. Dem Pflegepersonal ist das egal, so lange Angehörige mit seiner Hilfe eine größere Chance haben, sich von den Sterbenden zu verabschieden. Kürzlich wurde „Oscar“ öffentlich mit einer Wandplakette für seine „mitfühlende Hospiz-Pflege“ geehrt
Quelle: Die Welt
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Katzen riechen das Sterben
Zumindest im Falle von Katzen sind viele Geschichten bekannt, in denen die Tiere offenbar erahnt haben, wenn ein Mensch gehen muss.
Jüngst wurde wieder von einem Kater berichtet, der im Altersheim lebt und die Bewohner der Einrichtung täglich besucht. Dort, wo er bleibt, wird nicht selten innerhalb der nächsten vier Stunden das Ableben des Patienten erwartet...
Was zunächst ein bisschen schauerlich klingen mag, lässt sich letztlich leicht erklären: Kurz vor dem Sterben verändert sich der Körpergeruch des Betroffenen, da die Organe nicht mehr so richtig arbeiten und auch Stoffwechselprozesse anders ablaufen. Man nimmt an, dass Katzen mit ihren feinen Näschen diesen veränderten Geruch des Sterbenden wahrnehmen können und deshalb häufig durch ihr Verhalten das Nahen des Todes anzeigen.
Die These also, dass Katzen an sich hellsichtig seien und prophetische Fähigkeiten besitzen, kann verworfen werden. Allerdings hoffe ich jetzt nicht, dass Sie demnächst Ihre Katze nur noch als Übermittler von Hiobsbotschaften betrachten und sie jedes Mal von der Decke jagen, wenn sie sich dort niederlassen und mit Ihnen schmusen möchte!
web.de
Jüngst wurde wieder von einem Kater berichtet, der im Altersheim lebt und die Bewohner der Einrichtung täglich besucht. Dort, wo er bleibt, wird nicht selten innerhalb der nächsten vier Stunden das Ableben des Patienten erwartet...
Was zunächst ein bisschen schauerlich klingen mag, lässt sich letztlich leicht erklären: Kurz vor dem Sterben verändert sich der Körpergeruch des Betroffenen, da die Organe nicht mehr so richtig arbeiten und auch Stoffwechselprozesse anders ablaufen. Man nimmt an, dass Katzen mit ihren feinen Näschen diesen veränderten Geruch des Sterbenden wahrnehmen können und deshalb häufig durch ihr Verhalten das Nahen des Todes anzeigen.
Die These also, dass Katzen an sich hellsichtig seien und prophetische Fähigkeiten besitzen, kann verworfen werden. Allerdings hoffe ich jetzt nicht, dass Sie demnächst Ihre Katze nur noch als Übermittler von Hiobsbotschaften betrachten und sie jedes Mal von der Decke jagen, wenn sie sich dort niederlassen und mit Ihnen schmusen möchte!
web.de
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Der siebte Sinn der Tiere
von Lars A. Fischinger
Der tierische Instinkt verblüfft Menschen immer wieder, aber besitzen Tiere vielleicht auch eine Form der Intelligenz, die der unseren nahe kommt?
Tierfreunde, Kurzmeldungen in Zeitungen und sogar Parapsychologen berichten immer wieder über erstaunliches Verhalten von Tieren. Man spricht den Vierbeinern einen [LINK "http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... eenetdetag" ]siebten Sinn zu. Dieser soll sich beispielsweise auch vor Erdbeben äußern, wenn plötzlich Tiere ohne erkennbaren Grund in Aufregung geraten.
Warum Tiere ohne Frage über scheinbar mehr Sinne verfügen als der Mensch, ist bis heute ungeklärt. Neben offensichtlichern Vorahnungen der Tiere existieren auch zahlreiche Berichte, die scheinbar den Tieren eine Art Intelligenz zubilligen. Beispielsweise über Hunde, die Krebstumore im Körper ihrer Besitzer erkennen können. Immer wieder schnüffeln diese an einer bestimmten Stelle am Körper ihres Frauchens oder Herrchens, bis die betreffende Person irgendwann einmal tatsächlich diese Stelle untersuchen lässt.
Eine Versuch in Großbritannien ist ebenfalls sehr von Interesse. Man ließ parallel einen Hundebesitzer und sein Tier von zwei Kameras beobachten. Man wollte feststellen, ob der Hund sein Verhalten irgendwie ändert, wenn sein Besitzer sich auf den Weg nach Hause macht. Synchron beobachtete man mit einer Kamera den Mann und mit der anderen Kamera seinen vierbeinigen Freund, der allein zuhause geblieben ist.
Nach einigen Stunden dann bekam der Hundebesitzer das Signal, er solle zurück in seine Wohnung fahren. Zuvor war der Versuchsperson der Zeitpunkt unbekannt, wann er wieder zurück zu seinem Hund fahren kann. Exakt als nun die Versuchsperson das Zeichen zum Aufbruch bekam, zeigte die zweite Kamera ein seltsames Verhalten des Hundes in seiner Wohnung. Er schien sich offensichtlich zu freuen, lief zur Haustür, setzte sich und wartete auf sein Herrchen.
Wie ist das zu erklären? Einige Grenzwissenschaftler denken an parapsychologische Fähigkeiten wie etwa Telepathie. Natürlich stimmen hier zahlreiche Tierliebhaber unwidersprochen zu. Sie behaupten, dass sie nicht nur ihre Tiere blind verstehen, sondern auch eine Art Kommunikation mit ihnen pflegen.
Magische Kräfte bei Tieren, denken viele, gibt es nicht. Alles sei reiner Instinkt und die Vierbeiner handelten, ohne zu denken. Aber nicht nur beliebte Haustiere wie Hund oder Katze erstaunen durch Intelligenz. Berühmt sind beispielsweise auch angeblich der Rechenkunst fähige Pferde. Oder auch Säugetiere wie Wale, deren seltsame Laute oftmals als komplexe Sprache interpretiert werden. Über Elefanten ist sogar bekannt, dass sie über ihre verstorbenen Artgenossen trauern.
Neben Berichten über Rettungen von Menschen durch verschiedene Tiere liegen auch solche vor, dass Tiere selber um ihre Gesundheit bemüht sind. Anfang der achtziger Jahre berichtete die Moskauer Nachrichtenagentur TASS von einem erstaunlichen Delfin. Russische Fischer, die bei den pazifischen Kurilen-Inseln ihrer Arbeit nachgingen, berichteten, dass ein Delphin verzweifelt versuchte, an Bord des Trawlers Ardamatowo zu springen.
Als man den Delphin an Deck geholt hatte, zeigte sich, dass er an einer Seite eine große Wunde davongetragen hatte. Der Arzt des Schiffes nahm sich des außergewöhnlichen Patienten an und operierte ihn anderthalb Stunden lang – ohne, dass der Delphin sich irgendwie wehrte. Danach überließ man das Tier wieder dem Meer, wo seine Artgenossen ihn "mit einem Freudentanz begrüßten".
In Großbritannien berichtete ein Tierarzt in dem Verbandsmagazin The Cat von einem noch erstaunlicheren Vorfall. Er bekam Besuch von einer ihm wildfremden Katze, die nach einer Visite des Arztes vor seiner Praxis saß. Das Tier miaute kläglich und folgte dem Arzt in seine Praxis. Hunger hatte sie nicht, denn angebotene Milch lehnte sie ab. Als nun der Veterinär sich zu der Katze herunterbeugte, sah er, dass sie an ihrem Unterkiefer einen großen Abszess hatte. In The Cat berichtet der Tierarzt weiter:
Ich brachte sie in mein Behandlungszimmer, öffnete den Abszess und behandelte die Wunde. Dabei verhielt sich das Tier vollkommen ruhig und unternahm keinen Versuch zu kratzen. Kaum war die Behandlung beendet, sprang die Katze auf den Boden, schnurrte und schmiegte sich dankbar an meine Beine. Dann ging sie nebenan, trank Milch und wollte hinausgelassen werden.
Am darauffolgenden Tag zur gleichen Stunde war sie wieder da. An drei Tagen hintereinander erschien sie pünktlich zur Mittagszeit, um sich behandeln zu lassen, bis die Wunde so gut wie verheilt war. Danach blieb sie verschwunden.
Es stellt sich zwangsläufig die Frage, woher wusste die Katze, dass sie bei diesem Mann ihr Geschwür loswerden kann? Der Tierarzt kannte das Tier vorher nicht.
Das Verhalten von Tieren wird meist mit reinem Überlebensinstinkt erklärt: Alles, was ein Tier macht, ist gesteuert und nicht wissentlich überlegt. Natürlich wissen Haustiere, dass sie nur zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gehen müssen, und sie bekommen ihr Futter. Oder, dass sie ihrem Besitzer durch bestimmtes Verhalten anzeigen können, dass sie etwas zu fressen wollen.
Der tierische Trieb zum Überleben. Doch wenn Hunde bei einem Wohnungsbrand ihr Herrchen wecken und nicht selber versuchen zu entkommen um zu überleben, ist das noch reiner Erhaltungstrieb? Haben Tiere mehr Sinne und mehr Intelligenz, als man ihnen zubilligt? Oder sogar PSI-Kräfte?
freenet
Der tierische Instinkt verblüfft Menschen immer wieder, aber besitzen Tiere vielleicht auch eine Form der Intelligenz, die der unseren nahe kommt?
Tierfreunde, Kurzmeldungen in Zeitungen und sogar Parapsychologen berichten immer wieder über erstaunliches Verhalten von Tieren. Man spricht den Vierbeinern einen [LINK "http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... eenetdetag" ]siebten Sinn zu. Dieser soll sich beispielsweise auch vor Erdbeben äußern, wenn plötzlich Tiere ohne erkennbaren Grund in Aufregung geraten.
Warum Tiere ohne Frage über scheinbar mehr Sinne verfügen als der Mensch, ist bis heute ungeklärt. Neben offensichtlichern Vorahnungen der Tiere existieren auch zahlreiche Berichte, die scheinbar den Tieren eine Art Intelligenz zubilligen. Beispielsweise über Hunde, die Krebstumore im Körper ihrer Besitzer erkennen können. Immer wieder schnüffeln diese an einer bestimmten Stelle am Körper ihres Frauchens oder Herrchens, bis die betreffende Person irgendwann einmal tatsächlich diese Stelle untersuchen lässt.
Eine Versuch in Großbritannien ist ebenfalls sehr von Interesse. Man ließ parallel einen Hundebesitzer und sein Tier von zwei Kameras beobachten. Man wollte feststellen, ob der Hund sein Verhalten irgendwie ändert, wenn sein Besitzer sich auf den Weg nach Hause macht. Synchron beobachtete man mit einer Kamera den Mann und mit der anderen Kamera seinen vierbeinigen Freund, der allein zuhause geblieben ist.
Nach einigen Stunden dann bekam der Hundebesitzer das Signal, er solle zurück in seine Wohnung fahren. Zuvor war der Versuchsperson der Zeitpunkt unbekannt, wann er wieder zurück zu seinem Hund fahren kann. Exakt als nun die Versuchsperson das Zeichen zum Aufbruch bekam, zeigte die zweite Kamera ein seltsames Verhalten des Hundes in seiner Wohnung. Er schien sich offensichtlich zu freuen, lief zur Haustür, setzte sich und wartete auf sein Herrchen.
Wie ist das zu erklären? Einige Grenzwissenschaftler denken an parapsychologische Fähigkeiten wie etwa Telepathie. Natürlich stimmen hier zahlreiche Tierliebhaber unwidersprochen zu. Sie behaupten, dass sie nicht nur ihre Tiere blind verstehen, sondern auch eine Art Kommunikation mit ihnen pflegen.
Magische Kräfte bei Tieren, denken viele, gibt es nicht. Alles sei reiner Instinkt und die Vierbeiner handelten, ohne zu denken. Aber nicht nur beliebte Haustiere wie Hund oder Katze erstaunen durch Intelligenz. Berühmt sind beispielsweise auch angeblich der Rechenkunst fähige Pferde. Oder auch Säugetiere wie Wale, deren seltsame Laute oftmals als komplexe Sprache interpretiert werden. Über Elefanten ist sogar bekannt, dass sie über ihre verstorbenen Artgenossen trauern.
Neben Berichten über Rettungen von Menschen durch verschiedene Tiere liegen auch solche vor, dass Tiere selber um ihre Gesundheit bemüht sind. Anfang der achtziger Jahre berichtete die Moskauer Nachrichtenagentur TASS von einem erstaunlichen Delfin. Russische Fischer, die bei den pazifischen Kurilen-Inseln ihrer Arbeit nachgingen, berichteten, dass ein Delphin verzweifelt versuchte, an Bord des Trawlers Ardamatowo zu springen.
Als man den Delphin an Deck geholt hatte, zeigte sich, dass er an einer Seite eine große Wunde davongetragen hatte. Der Arzt des Schiffes nahm sich des außergewöhnlichen Patienten an und operierte ihn anderthalb Stunden lang – ohne, dass der Delphin sich irgendwie wehrte. Danach überließ man das Tier wieder dem Meer, wo seine Artgenossen ihn "mit einem Freudentanz begrüßten".
In Großbritannien berichtete ein Tierarzt in dem Verbandsmagazin The Cat von einem noch erstaunlicheren Vorfall. Er bekam Besuch von einer ihm wildfremden Katze, die nach einer Visite des Arztes vor seiner Praxis saß. Das Tier miaute kläglich und folgte dem Arzt in seine Praxis. Hunger hatte sie nicht, denn angebotene Milch lehnte sie ab. Als nun der Veterinär sich zu der Katze herunterbeugte, sah er, dass sie an ihrem Unterkiefer einen großen Abszess hatte. In The Cat berichtet der Tierarzt weiter:
Ich brachte sie in mein Behandlungszimmer, öffnete den Abszess und behandelte die Wunde. Dabei verhielt sich das Tier vollkommen ruhig und unternahm keinen Versuch zu kratzen. Kaum war die Behandlung beendet, sprang die Katze auf den Boden, schnurrte und schmiegte sich dankbar an meine Beine. Dann ging sie nebenan, trank Milch und wollte hinausgelassen werden.
Am darauffolgenden Tag zur gleichen Stunde war sie wieder da. An drei Tagen hintereinander erschien sie pünktlich zur Mittagszeit, um sich behandeln zu lassen, bis die Wunde so gut wie verheilt war. Danach blieb sie verschwunden.
Es stellt sich zwangsläufig die Frage, woher wusste die Katze, dass sie bei diesem Mann ihr Geschwür loswerden kann? Der Tierarzt kannte das Tier vorher nicht.
Das Verhalten von Tieren wird meist mit reinem Überlebensinstinkt erklärt: Alles, was ein Tier macht, ist gesteuert und nicht wissentlich überlegt. Natürlich wissen Haustiere, dass sie nur zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gehen müssen, und sie bekommen ihr Futter. Oder, dass sie ihrem Besitzer durch bestimmtes Verhalten anzeigen können, dass sie etwas zu fressen wollen.
Der tierische Trieb zum Überleben. Doch wenn Hunde bei einem Wohnungsbrand ihr Herrchen wecken und nicht selber versuchen zu entkommen um zu überleben, ist das noch reiner Erhaltungstrieb? Haben Tiere mehr Sinne und mehr Intelligenz, als man ihnen zubilligt? Oder sogar PSI-Kräfte?
freenet
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Katze spürt epileptische Anfälle ihres Herrchens
Bournemouth/ England - In England macht eine Katze von sich reden, scheint sie doch bevorstehende epileptische Anfälle ihres Besitzers vorab spüren zu können und hilft durch entsprechendes Verhalten der Familie dabei, sich auf den Anfall rechtzeitig vorzubereiten.


Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25837
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Amphibien spüren Erdbeben im Voraus
London/ England - Immer wieder gibt es in Verbindung mit Erdbeben Berichte über ungewöhnliches und gleichsam auffälliges Verhalten von Tieren kurz vor den Erschütterungen. Wissenschaftler aus England und den USA glauben nun, erklären zu können, wie Amphibien Erdbeben vorherahnen können.


Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 2 Gäste