Brexit könnte über 100 Milliarden Euro kosten

[Manu]

Johnsons unmögliche Frist


Eine Analyse von Stefan Rook

Will Boris Johnson einen harten Brexit durch die Hintertür? Er besteht auf ein neues Freihandelsabkommen mit der EU bis Ende 2020. Die Alternative ist ein Ausstieg ohne Vertrag.

zu t-online

[Anne]

Schicksalswahl der Briten

Wie der Brexit ein Land zerreißt

Eine Reportage von Stefan Rook

t-online

[Schermi]

Boris Johnson hat die Wahl in Großbritannien gewonnen - und die EU ist erleichtert: Endlich herrscht Klarheit, die Briten treten am 31. Januar aus. Doch schon im Sommer droht eine Neuauflage des Brexit-Dramas.

Von Markus Becker und Peter Müller, Brüssel

Spiegel

[Michael]

London, 09. Jan (Reuters) - Mehr als drei Jahre nach dem Brexit-Referendum hat das Londoner Unterhaus den mit Brüssel ausgehandelten Vertrag für den EU-Ausstieg gebilligt. 330 Abgeordnete votierten am Donnerstag für die Gesetzesvorlage, 231 dagegen.

msn

[Michael]

London (Reuters) - Der britische Premierminister Boris Johnson hat dem Antrag Schottlands auf ein Unabhängigkeitsreferendum eine klare Absage erteilt.

msn

[Michael]

Ivan Rogers war früher der britische Botschafter bei der EU. Als er London auf die Probleme aufmerksam machte, die der Brexit mit sich bringen würde, verlor er seinen Job. Die Regierung Johnson sage ihren Bürgern nicht die Wahrheit, warnt er heute.

Welt

[Michael]

Ab Samstag ist das Vereinigte Königreich kein Teil der EU mehr: Zum 1. Februar wird der Brexit vollzogen. Eine Übergangsfrist verhindert grundlegende Änderungen bis mindestens Jahresende. Wie sich der Austritt ab 2021 auf den Alltag vieler europäischer Bürger und Verbraucher auswirkt, hängt einerseits vom jüngst ratifizierten Ausstiegsvertrag ab.

msn

[Michael]

Nach dem Brexit müssen die Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und der EU neu geordnet werden. Premier Boris Johnson könnte sich dabei ein Beispiel an Australien nehmen.

t-online

[Manu]

Großbritannien und die EU

Die Party ist vorbei

Eine Analyse von Patrick Diekmann
Großbritannien ist nicht mehr in der EU und Premier Boris Johnson sieht sein Land als "Superchampion des Freihandels". Doch die angebliche Stärke der Briten ist Fassade – in Wahrheit stehen sie extrem unter Druck.

t-online

[Manu]

Das Vereinigte Königreich ist kein EU-Mitglied mehr. Damit wird Großbritannien ab März auch neu gestaltete Pässe an seine Bürger vergeben. Alle Infos im Newsblog.

t-online