USA und das Corona Virus

[Manu]

In den USA spitzt sich die Corona-Krise immer weiter zu. Präsident Trump rät nun doch dazu, Masken zu tragen. Selbst umsetzen will er seine Empfehlung aber nicht. Zudem verbietet er den Export von Schutzausrüstung.

t-online

[Schermi]

Von: Alexander Demling, Astrid Dörner, Katharina Kort, Jens Münchrath, Christian Rickens

Hohe Opferzahlen, Wirtschaftseinbruch, politisches Versagen: Die Coronakrise erschüttert die USA – und könnte das Land langfristig verändern.

Handelsblatt

[Michael]

Das Leben fühlte sich hier weiter und größer an als anderswo. Jetzt sind Straßen und Subway gespenstisch leer. Und die Ärzte überfordert.

msn

[Michael]

Das Coronavirus breitet sich in den USA rasant aus. Die Regierung rechnet mit dramatisch ansteigenden Opferzahlen. Auch die Wirtschaft leidet. Jetzt sollen selbst gebastelte Masken helfen

t-online

[Michael]

The pandemic has hit Germany hard, with more than 92,000 people infected. But the percentage of fatal cases has been remarkably low compared to those in many neighboring countries.

New York Times

[Manu]

Die Coronakrise hat die USA fest im Griff. Doch schon jetzt versucht der Präsident, die Geschichte seines Krisenmanagements umzuschreiben - natürlich zu seinen Gunsten. Vier Beispiele.

msn

[Manu]

In der Krise wird selbst der schärfste Konkurrent für Donald Trump zum Gesprächspartner. Der US-Präsident telefonierte mit dem Demokraten Joe Biden, den er noch vor wenigen Tagen kritisiert hatte.

t-online

[Anne]

Some of the wealthiest people in America—in Silicon Valley, New York, and beyond—are getting ready for the crackup of civilization.

By Evan Osnos

NewYorker

[Dragon]

US-Präsident Trump hat das Coronavirus bereits zum "unsichtbaren Feind" erklärt, nun hat er in der Krise einen neuen Gegner ausgemacht: die Weltgesundheitsorganisation. Mitten in der globalen Gesundheitskrise droht er, US-Gelder einzufrieren. Was steckt dahinter?

web

[Dragon]

Der US-Marineminister beschimpfte den Kapitän eines Flugzeugträgers nach einem Hilferuf wegen Corona-Fällen an Bord als "zu blöd". Seine Äußerungen lösten Empörung aus. Nun tritt Thomas Modly von seinem Posten zurück.

t-online