MEINUNGKritik an medialen Dauerhypes
Über Politik muss endlich anders berichtet werden
Ein Gastbeitrag von Andreas Rödder
Wenn Bilder mehr als Taten zählen und jede sachliche Debatte zum Streit skandalisiert wird, ist unsere Demokratie in Gefahr. Das stellt Medien und Leser vor enorme Herausforderungen.
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Kritik an medialen Dauerhypes Über Politik muss endlich anders berichtet werden
- kleine-Hexe
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Kritik an medialen Dauerhypes Über Politik muss endlich anders berichtet werden
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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Warum bestimmt immer nur ein Thema den öffentlichen Diskurs?
Brand in Moria, Corona, Rassismus – warum können wir das nicht alles gleichzeitig besprechen? Das haben wir die Neurowissenschaftlerin Maren Urner gefragt.
Interview von Niko Kappel
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Schermi
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Harald Wiesendanger über die Massenmedien während der Corona-Krise
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands.
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.
Ein Beitrag von Harald Wiesendanger
Nachrichten Farbik
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.
Ein Beitrag von Harald Wiesendanger
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