
Vor dem Hintergrund der seit Jahren nicht erfolgten millionenschweren Baumängelsanierung und mit Blick auf den schwelenden Streit um Schadenersatz in Höhe von neun Mio. Euro, den das Maritimo von der Gemeinde fordert, will die Stadt nun selbst in den Betrieb des Bades einsteigen. Der Stadtrat hat laut Information des Bürgermeisters grünes Licht für die Gründung einer stadteigenen Gesellschaft gegeben, die notfalls im Alleingang die Sanierung der 2004 eröffneten Freizeitanlage und auch den Betrieb regelt.