Bundestagswahl 2021
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800 Abgeordnete nach 2021? Die Zeichen stehen auf Riesen-Bundestag
Alle Parteien wollen den Bundestag verkleinern, nur um das "Wie" wird gestritten - je länger das geht, desto wahrscheinlicher wird ein Riesen-Bundestag nach der kommenden Wahl. Heute wollen die Koalitionäre darüber beraten. Der Aussicht auf Erfolg ist aber gering.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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Immer mehr Abgeordnete: so teuer wird der nächste Bundestag
BERLIN Der Bundestag wird nach neuem Wahlrecht gewählt. Trotzdem sitzen bald so viele Abgeordnete wie nie im Parlament. Das sind die Kosten.
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„Wir kämpfen bis zum Schlusspfiff“ - Michael Brand will zum fünften Mal in den Bundestag
VonSabrina Mehler
So lange wie Angela Merkel Kanzlerin ist, so lange sitzt auch Michael Brand für den Wahlkreis 174 im Bundestag. Seit 2005. Der Unterschied: Während seine Chefin geht, will der CDU-Abgeordnete in seine fünfte Amtszeit starten. Im Gespräch erzählt der 47-Jährige, welche Ziele er hat.
Fuldaer Zeitung
So lange wie Angela Merkel Kanzlerin ist, so lange sitzt auch Michael Brand für den Wahlkreis 174 im Bundestag. Seit 2005. Der Unterschied: Während seine Chefin geht, will der CDU-Abgeordnete in seine fünfte Amtszeit starten. Im Gespräch erzählt der 47-Jährige, welche Ziele er hat.
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„Ich mag Macher“ - Birgit Kömpel hofft auf Wiedereinzug in den Bundestag
VonAndreas Ungermann
Von 2013 bis 2017 war Birgit Kömpel schon einmal die sozialdemokratische Stimme Osthessens im Bundestag. Nach vier Jahren Pause möchte sie für die nächste Legislaturperiode wieder in das Parlament einziehen – und zeigt sich zuversichtlich.
Fuldaer Zeitung
Von 2013 bis 2017 war Birgit Kömpel schon einmal die sozialdemokratische Stimme Osthessens im Bundestag. Nach vier Jahren Pause möchte sie für die nächste Legislaturperiode wieder in das Parlament einziehen – und zeigt sich zuversichtlich.
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„Ich will dem Bund auf die Finger hauen“ - Jürgen Lenders will nach 13 Jahren im Landtag in den Bundestag
VonVolker Nies
Jürgen Lenders (55) hat schon auf vielen politischen Ebenen gearbeitet: Er war Stadtverordneter in Fulda, Kreis- und Bezirksvorsitzender der FDP. Seit 2008 ist er Landtagsabgeordneter. Jetzt will er Abgeordneter bleiben – aber von Wiesbaden nach Berlin wechseln.
Fuldaer Zeitung
Jürgen Lenders (55) hat schon auf vielen politischen Ebenen gearbeitet: Er war Stadtverordneter in Fulda, Kreis- und Bezirksvorsitzender der FDP. Seit 2008 ist er Landtagsabgeordneter. Jetzt will er Abgeordneter bleiben – aber von Wiesbaden nach Berlin wechseln.
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Konservativ, aber anders
Wiebke Winter ist mit 25 Jahren das jüngste Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Jetzt will sie in den Bundestag. Unterwegs mit einer Frau, die loyal und unangepasst zugleich sein will
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Re: Bundestagswahl 2021
in wenigen Tagen wählen wir den neuen Bundestag. Doch egal, ob die nächste Regierung rot, grün, schwarz oder gelb wird, wir haben einen wichtigen ersten Auftrag für sie: die Zukunft unserer Landwirtschaft retten!
Die fehlgeleitete Agrarpolitik der vergangenen Jahrzehnte hat gravierende Folgen: Mega-Ställe, in denen zu viele Tiere auf zu engem Raum gehalten werden. Sie verschlingen unglaublich viel Futter und produzieren riesige Güllemengen, die unser Grundwasser mit Nitrat verschmutzen. Der großflächige Einsatz von Pestiziden tötet Insekten und raubt vielen Tier- und Pflanzenarten den Lebensraum.
Die aktuelle Agrarpolitik in Deutschland verschärft die Klimakrise weiter. Das muss sich dringend ändern. Fordern Sie darum heute die nächste Bundesregierung auf, die Agrarpolitik grundlegend umzugestalten!
Jetzt eine neue Agrarpolitik fordern hier lang
.Dabei könnte es doch so einfach sein: Mit öffentlichen Geldern unterstützen wir die Landwirt*innen, die das Klima und die Gewässer schützen und unsere Artenvielfalt erhalten. Und wir ermöglichen allen Menschen in Deutschland eine gesunde Ernährung. Es könnte so einfach sein – doch bisher fehlt der politische Wille.
Das wollen wir jetzt ändern und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!
Jetzt kurz vor der Bundestagswahl sind die Parteien besonders hellhörig. Die Chancen stehen gut, die dringend notwendige Veränderung in der Agrarpolitik anzustoßen. Und noch nie war die Chance auf Erneuerung von Landwirtschaft und Tierhaltung so greifbar wie in diesem Jahr: 30 Spitzenvertreter*innen aus der Agrarpolitik haben als Zukunftskommission Landwirtschaft gemeinsam eine neue Vision für unsere Ernährung erarbeitet. Zusammen habe Bauern und Bäuerinnen, Umweltverbände wie der BUND, Handel und Verbraucherschützer*innen nach neuen Lösungen gesucht und sich auf viele Forderungen geeinigt, die von der nächsten Bundesregierung umgesetzt werden müssen:
Den Umbau der Nutztierhaltung endlich einleiten
Die katastrophale Agrarpolitik zeigt sich besonders in der Haltung unserer Nutztiere. Es entstanden Mega-Ställe mit immer mehr Tieren auf engstem Raum. Andernorts gibt es Regionen mit viel zu vielen Tieren auf zu wenig Fläche. Dadurch werden Böden und Gewässer belastet und immense Futtermengen verbraucht. Beispielsweise Soja aus Übersee.
Der Umbau der Nutztierhaltung muss jetzt beginnen: Die Tiere brauchen deutlich mehr Platz. Mega-Ställe müssen verboten werden. Wir fordern eine Begrenzung der Anzahl der Tiere pro Hektar und Obergrenzen pro Standort. Zum Schutz des Klimas muss der Konsum tierischer Lebensmittel sinken. Es braucht weniger Nutztiere, die dafür artgerecht gehalten werden. Deutlich mehr finanzielle Unterstützung für Betriebe mit tiergerechter Haltung. Und damit wir Verbraucher*innen bewusst einkaufen können, muss die Tierhaltung auf unseren Lebensmitteln verbindlich gekennzeichnet sein.
Weniger Pestizide aufs Feld, Artensterben stoppen
Immer mehr Arten sterben aus, weil viele Tiere und Pflanzen von Pestiziden vergiftet werden und die Nahrungskette unterbrochen wird. Der BUND erwartet von der neuen Koalition, dass sie mit der Verringerung der Pestizide sofort beginnt. Besonders schädliche Pestizide müssen komplett verboten werden. Bis 2030 braucht es eine Mengen-Halbierung bei allen Pestiziden. Und die neue Bundesregierung soll die Landwirtinnen und Landwirte beim Ausstieg unterstützen.
Faire Preise und bezahlbare, gesunde Ernährung für alle
Jede und jeder muss sich gesunde Lebensmittel leisten können. Deshalb fordern wir eine Anhebung des Mindestlohns und des Hartz-IV-Regelsatzes für Ernährung. Wir wollen eine kostenlose und ökologische Kita- und Schulverpflegung mit mehr Gemüse und weniger Fleisch, die die Familien entlastet. Und natürlich braucht es faire Preise für Erzeuger*innen, damit sie gut von ihrer Arbeit leben können.
Jetzt unterzeichnen hier lang
Die Zukunftskommission Landwirtschaft hat den Weg aufgezeigt – jetzt ist die Politik gefragt: Die nächste Bundesregierung muss dringend handeln und die Empfehlungen der Zukunftskommission direkt nach der Bundestagswahl umsetzen. Nur so kann eine ökologische, sozial gerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft noch in diesem Jahrzehnt erreicht werden.
Egal welche Parteien die neue Bundesregierung stellen, sie haben von uns den ganz klaren Auftrag, die Empfehlungen der Zukunftskommission umzusetzen!
Petition unterschreiben hier lang
Mit herzlichem Dank und vielen Grüßen,
Ihr BUND-Online-Team
Die fehlgeleitete Agrarpolitik der vergangenen Jahrzehnte hat gravierende Folgen: Mega-Ställe, in denen zu viele Tiere auf zu engem Raum gehalten werden. Sie verschlingen unglaublich viel Futter und produzieren riesige Güllemengen, die unser Grundwasser mit Nitrat verschmutzen. Der großflächige Einsatz von Pestiziden tötet Insekten und raubt vielen Tier- und Pflanzenarten den Lebensraum.
Die aktuelle Agrarpolitik in Deutschland verschärft die Klimakrise weiter. Das muss sich dringend ändern. Fordern Sie darum heute die nächste Bundesregierung auf, die Agrarpolitik grundlegend umzugestalten!
Jetzt eine neue Agrarpolitik fordern hier lang
.Dabei könnte es doch so einfach sein: Mit öffentlichen Geldern unterstützen wir die Landwirt*innen, die das Klima und die Gewässer schützen und unsere Artenvielfalt erhalten. Und wir ermöglichen allen Menschen in Deutschland eine gesunde Ernährung. Es könnte so einfach sein – doch bisher fehlt der politische Wille.
Das wollen wir jetzt ändern und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!
Jetzt kurz vor der Bundestagswahl sind die Parteien besonders hellhörig. Die Chancen stehen gut, die dringend notwendige Veränderung in der Agrarpolitik anzustoßen. Und noch nie war die Chance auf Erneuerung von Landwirtschaft und Tierhaltung so greifbar wie in diesem Jahr: 30 Spitzenvertreter*innen aus der Agrarpolitik haben als Zukunftskommission Landwirtschaft gemeinsam eine neue Vision für unsere Ernährung erarbeitet. Zusammen habe Bauern und Bäuerinnen, Umweltverbände wie der BUND, Handel und Verbraucherschützer*innen nach neuen Lösungen gesucht und sich auf viele Forderungen geeinigt, die von der nächsten Bundesregierung umgesetzt werden müssen:
Den Umbau der Nutztierhaltung endlich einleiten
Die katastrophale Agrarpolitik zeigt sich besonders in der Haltung unserer Nutztiere. Es entstanden Mega-Ställe mit immer mehr Tieren auf engstem Raum. Andernorts gibt es Regionen mit viel zu vielen Tieren auf zu wenig Fläche. Dadurch werden Böden und Gewässer belastet und immense Futtermengen verbraucht. Beispielsweise Soja aus Übersee.
Der Umbau der Nutztierhaltung muss jetzt beginnen: Die Tiere brauchen deutlich mehr Platz. Mega-Ställe müssen verboten werden. Wir fordern eine Begrenzung der Anzahl der Tiere pro Hektar und Obergrenzen pro Standort. Zum Schutz des Klimas muss der Konsum tierischer Lebensmittel sinken. Es braucht weniger Nutztiere, die dafür artgerecht gehalten werden. Deutlich mehr finanzielle Unterstützung für Betriebe mit tiergerechter Haltung. Und damit wir Verbraucher*innen bewusst einkaufen können, muss die Tierhaltung auf unseren Lebensmitteln verbindlich gekennzeichnet sein.
Weniger Pestizide aufs Feld, Artensterben stoppen
Immer mehr Arten sterben aus, weil viele Tiere und Pflanzen von Pestiziden vergiftet werden und die Nahrungskette unterbrochen wird. Der BUND erwartet von der neuen Koalition, dass sie mit der Verringerung der Pestizide sofort beginnt. Besonders schädliche Pestizide müssen komplett verboten werden. Bis 2030 braucht es eine Mengen-Halbierung bei allen Pestiziden. Und die neue Bundesregierung soll die Landwirtinnen und Landwirte beim Ausstieg unterstützen.
Faire Preise und bezahlbare, gesunde Ernährung für alle
Jede und jeder muss sich gesunde Lebensmittel leisten können. Deshalb fordern wir eine Anhebung des Mindestlohns und des Hartz-IV-Regelsatzes für Ernährung. Wir wollen eine kostenlose und ökologische Kita- und Schulverpflegung mit mehr Gemüse und weniger Fleisch, die die Familien entlastet. Und natürlich braucht es faire Preise für Erzeuger*innen, damit sie gut von ihrer Arbeit leben können.
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Egal welche Parteien die neue Bundesregierung stellen, sie haben von uns den ganz klaren Auftrag, die Empfehlungen der Zukunftskommission umzusetzen!
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Eine bemerkenswerte Arbeitsbeziehung
Angela Merkel und Saskia Esken verstehen sich blendend. Das überrascht. Denn im Kampf um den SPD-Vorsitz hatte Esken mit dem Bruch der Regierung und dem Ende von Merkels Kanzlerschaft geliebäugelt.
Von Nico Fried, Berlin
Sueddeutsche
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SPD-General Lars Klingbeil "Die Union ist einfach kaputt"
Von Johannes Bebermeier und Sven Böll
Für die SPD läuft es nicht in den Umfragen, vom Kanzleramt ist sie weit entfernt. Wie die Partei die Lage bis zur Bundestagswahl im Herbst noch drehen will, erklärt Generalsekretär Lars Klingbeil im Interview.
t-online
Für die SPD läuft es nicht in den Umfragen, vom Kanzleramt ist sie weit entfernt. Wie die Partei die Lage bis zur Bundestagswahl im Herbst noch drehen will, erklärt Generalsekretär Lars Klingbeil im Interview.
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"Sollte natürlich nicht passieren"
Merz kritisiert Laschet-Fehler
"Sollte natürlich nicht passieren"
Von Lisa Becke und Tim Kummert
Wie soll Armin Laschet die Wende schaffen? Ein Gespräch mit Friedrich Merz über verpasste Chancen, einen SPD-Kanzler und die Frage, was er noch auf einen Wahlsieg der Union wettet.
t-online
"Sollte natürlich nicht passieren"
Von Lisa Becke und Tim Kummert
Wie soll Armin Laschet die Wende schaffen? Ein Gespräch mit Friedrich Merz über verpasste Chancen, einen SPD-Kanzler und die Frage, was er noch auf einen Wahlsieg der Union wettet.
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