
Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
- Schermi
- Beiträge: 13248
- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 12:14
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
Das ist bestimmt eine sehr interessante Sache. Würde mir auch Spaß machen!!
MANU
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
Ja, das würde uns allen gefallen. Daher haben wir heute Besuch gehabt.
Lasst es mich so sagen, wir werden nochmal Eltern. Ein MÄdchen und im
Februar. lol. Sie wird dann bis Januar bleiben.
Da wir hier durchaus am Asiatischen Raum interssiert sind, an der Kultur etc
wird auch geschaut, ob von da nicht ein Mädchen her kommen möchte.
Heute war das Kennenlernen. Die können diese Kinder ja nicht einfach
irgendwen wildfremden in die Hand geben. Zudem schaut man auch, das
man vielleicht schon etwas hat, was verbindet, Gemeinsamkeiten, Hobby
etc.
Wir bekommen dann Kinder vorgeschlagen, haben aber die Wahl. Man liest
sich dann durch, wie sich das Kind vorstellt und dann hat man ja schon so
den ersten Eindruck, ob man diese Person mögen könnte. Den die Chemie
muss stimmen. Wenn man ein Jahr zusammen lebt, dann ist das schon sehr
wichtig.
Sehr toll fand ich die Geschichte. Sie erklärte, das dieser Verein früher sich
um die Kriegsopfer kümmerte. Daraus erwächst der Wunsch, nie wieder
Krieg zu erleben. Aus der Logischen Schlußfolgerung heraus, erklärt sich
diese Idee, Kinder in andere Länder zu schicken. Kinder die interesse haben
und Familien die Interesse an Kindern haben. Daher wird dann auch oft
als Anrede "Mama" und "Papa" gewählt. Für uns wäre es "unser Kind".
Für unsere Kinder wäre es eine "Schwester". Wenn man ein Jahr zusammen
lebt, dann erwächst daraus eine besondere Beziehung. Und zu Freunden
die man mag, möchte man keine Kämpfer schicken.
Es sind sehr, sehr viele Ehrenamtliche. Hier in Deutschland und in den Ländern,
die sich daran beteiligen. Natürlich auch Festangestellte, die sich ja auch um
die Länder und den Verträgen kümmern müssen.
Die Gasteltern sind auch Ehrenamtlich. Man bekommt für einige Sachen das
Geld wieder, das Kind hat Taschengeld für sich und darüberhinaus ist
Kost und Logie dann von uns "ein Geschenk" für das Kind. Das finde ich
sehr gut! Mit diesen Konzept kann man sehr gut leben und dadurch kann
so ein Verein auch nur Existieren. Für unsere Kinder sind die Erfahrungen
aber Unbezahlbar. Genauso auch für uns.
Ich habe einige Freunde, die das schon gemacht haben. Das wir uns nun
dazu entschlossen haben, macht mich echt froh. Ich liebe solche Abenteuer.
Ich weiß auch um die Verantwortung. Es geht einen immer so, egal wie lange
ein Gastkind bleibt, man fühlt den Eltern gegenüber auch eine Verantwortung,
das ihr Kind bei uns nichts passiert.
Die Kinder sollen voll Integriert werden. Wie oben schon geschrieben mit der
Anrede. Sie sollen dieselben Rechte und Pflichte wie die leiblichen Kinder haben
und wir haben ihnen gegenüber dann auch dieselben Rechte und Pflichte wie
wir sie auch zu unseren Kindern haben.
Wir schauen nun mit Spannung auf das nächste Jahr!! Vielleicht Animiere
ich dadurch auch mal eine Freundin oder eine Bekannte, die das auch machen
möchte. Man ist durch Betreuer und kontakt im Stammtisch mit anderen
Eltern und Kinder gut vernetzt und betreut. Man steht mit nichts allein, wenn
man ein Problem hat.
Sein Heimatland einer anderen Person nahe zu bringen, führt auch dazu, das
man selber einiges mit anderen Augen sieht. Riten und Gebräuche, die man selber
als gegen hinnimmt, erscheinen einen dann ganz anders, wenn man das ganze
Erklären muss.
Umgekehrt sind wir hier auch alle sehr neugierig, was in anderen Kulturen so
gemacht und erlebt wird. Wir haben in unseren Freundeskreis viele Kulturen.
Alleine die letzte Hochzeit war deutsch-türkisch-matzedonisch. Es ist schon
sehr Spannend.
Wir halten Euch auf den Laufenden!!
MANU
Lasst es mich so sagen, wir werden nochmal Eltern. Ein MÄdchen und im
Februar. lol. Sie wird dann bis Januar bleiben.
Da wir hier durchaus am Asiatischen Raum interssiert sind, an der Kultur etc
wird auch geschaut, ob von da nicht ein Mädchen her kommen möchte.
Heute war das Kennenlernen. Die können diese Kinder ja nicht einfach
irgendwen wildfremden in die Hand geben. Zudem schaut man auch, das
man vielleicht schon etwas hat, was verbindet, Gemeinsamkeiten, Hobby
etc.
Wir bekommen dann Kinder vorgeschlagen, haben aber die Wahl. Man liest
sich dann durch, wie sich das Kind vorstellt und dann hat man ja schon so
den ersten Eindruck, ob man diese Person mögen könnte. Den die Chemie
muss stimmen. Wenn man ein Jahr zusammen lebt, dann ist das schon sehr
wichtig.
Sehr toll fand ich die Geschichte. Sie erklärte, das dieser Verein früher sich
um die Kriegsopfer kümmerte. Daraus erwächst der Wunsch, nie wieder
Krieg zu erleben. Aus der Logischen Schlußfolgerung heraus, erklärt sich
diese Idee, Kinder in andere Länder zu schicken. Kinder die interesse haben
und Familien die Interesse an Kindern haben. Daher wird dann auch oft
als Anrede "Mama" und "Papa" gewählt. Für uns wäre es "unser Kind".
Für unsere Kinder wäre es eine "Schwester". Wenn man ein Jahr zusammen
lebt, dann erwächst daraus eine besondere Beziehung. Und zu Freunden
die man mag, möchte man keine Kämpfer schicken.
Es sind sehr, sehr viele Ehrenamtliche. Hier in Deutschland und in den Ländern,
die sich daran beteiligen. Natürlich auch Festangestellte, die sich ja auch um
die Länder und den Verträgen kümmern müssen.
Die Gasteltern sind auch Ehrenamtlich. Man bekommt für einige Sachen das
Geld wieder, das Kind hat Taschengeld für sich und darüberhinaus ist
Kost und Logie dann von uns "ein Geschenk" für das Kind. Das finde ich
sehr gut! Mit diesen Konzept kann man sehr gut leben und dadurch kann
so ein Verein auch nur Existieren. Für unsere Kinder sind die Erfahrungen
aber Unbezahlbar. Genauso auch für uns.
Ich habe einige Freunde, die das schon gemacht haben. Das wir uns nun
dazu entschlossen haben, macht mich echt froh. Ich liebe solche Abenteuer.
Ich weiß auch um die Verantwortung. Es geht einen immer so, egal wie lange
ein Gastkind bleibt, man fühlt den Eltern gegenüber auch eine Verantwortung,
das ihr Kind bei uns nichts passiert.
Die Kinder sollen voll Integriert werden. Wie oben schon geschrieben mit der
Anrede. Sie sollen dieselben Rechte und Pflichte wie die leiblichen Kinder haben
und wir haben ihnen gegenüber dann auch dieselben Rechte und Pflichte wie
wir sie auch zu unseren Kindern haben.
Wir schauen nun mit Spannung auf das nächste Jahr!! Vielleicht Animiere
ich dadurch auch mal eine Freundin oder eine Bekannte, die das auch machen
möchte. Man ist durch Betreuer und kontakt im Stammtisch mit anderen
Eltern und Kinder gut vernetzt und betreut. Man steht mit nichts allein, wenn
man ein Problem hat.
Sein Heimatland einer anderen Person nahe zu bringen, führt auch dazu, das
man selber einiges mit anderen Augen sieht. Riten und Gebräuche, die man selber
als gegen hinnimmt, erscheinen einen dann ganz anders, wenn man das ganze
Erklären muss.
Umgekehrt sind wir hier auch alle sehr neugierig, was in anderen Kulturen so
gemacht und erlebt wird. Wir haben in unseren Freundeskreis viele Kulturen.
Alleine die letzte Hochzeit war deutsch-türkisch-matzedonisch. Es ist schon
sehr Spannend.
Wir halten Euch auf den Laufenden!!
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Anne
- Beiträge: 16684
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
Gestern hat Mama drei Mädchen vorgeschlagen bekommen. Alle drei aus Japan. Dommenik und ich waren
uns sofort einig, welches Mädchen wir gerne haben wollen. Heute früh hat Mama das weitergeleitet und
nun werden wir demnächst dann Bescheid bekommen und wenn das alles in trockenen Tüchern ist,
werden wir dieses Mädchen im Februar in unseren Hause zuhause heißen können.
uns sofort einig, welches Mädchen wir gerne haben wollen. Heute früh hat Mama das weitergeleitet und
nun werden wir demnächst dann Bescheid bekommen und wenn das alles in trockenen Tüchern ist,
werden wir dieses Mädchen im Februar in unseren Hause zuhause heißen können.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Japan und unser Gastkind Momoe
Wir sind an Japan sehr interessiert. Jeder von uns auf einer anderen Ebene!!
Ann-Christin ist natürlich am aller-allerbesten über Japan informiert. Wir alle,
bis auf Michael, mögen Anime sehr gerne.
Maria-Magdalena mag Sushi sehr gerne.
Ja ich weiß, das klingt mehr nach Klischees. Nichtsdestotrotz wollen wir gerne
einen Einblick in der Japanischen Kultur und Denkweise nehmen und dafür
unser Leben und Denken als Deutsche zum Austausch geben möchten.
Unter den Forum "Schermbeck" ist das Thema mit Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
Wir haben uns also auch dazu Entschlossen, für ein Jahr noch ein Kind mehr aufzunehmen.
Ich finde die Idee sehr gut. Das Kind sollte wirklich wie ein eigenes Kind betrachtet werden,
das Kind wiederum seine Gastfamilie quasi als Familie sehen.
Heutzutage muss es doch ein wenig einfacher sein, als zu meiner Schulzeit. Wir hatten
gerne Austausschüler in unserer Klasse. Das war so Spannend. Jemanden, der wirklich
aus dem Ausland kommt und bei uns mitlernt. Aber diese Kinder hatten allenfalls mit
Briefen Kontakt aufnehmen können.
Wir haben den Hausbesuch vom AFS bekommen und dann ein Steckbrief von uns geschrieben.
Dann bekamen wir jetzt drei Mädchen aus Japan vorgeschlagen. Ich dachte, wir diskutieren,
aber nein, die Kinder waren gleich für Momoe. Also habe ich unseren Wunsch weiter-
geleitet. Wenn wir dann von Hamburg bescheid bekommen und das Unterschreiben, dann
ist es Amtlich.
Daher möchte ich dieses Thema hier nutzen und festhalten, was wir an Japan uns seiner
Kultur zusammentragen können. Man möchte seinen Gast verstehen und später
auch richtig Diskutieren und sich austauschen. Dazu gehört auch, ihre Denkweise
zu verstehen.
MANU
Ann-Christin ist natürlich am aller-allerbesten über Japan informiert. Wir alle,
bis auf Michael, mögen Anime sehr gerne.
Maria-Magdalena mag Sushi sehr gerne.
Ja ich weiß, das klingt mehr nach Klischees. Nichtsdestotrotz wollen wir gerne
einen Einblick in der Japanischen Kultur und Denkweise nehmen und dafür
unser Leben und Denken als Deutsche zum Austausch geben möchten.
Unter den Forum "Schermbeck" ist das Thema mit Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden
Wir haben uns also auch dazu Entschlossen, für ein Jahr noch ein Kind mehr aufzunehmen.
Ich finde die Idee sehr gut. Das Kind sollte wirklich wie ein eigenes Kind betrachtet werden,
das Kind wiederum seine Gastfamilie quasi als Familie sehen.
Heutzutage muss es doch ein wenig einfacher sein, als zu meiner Schulzeit. Wir hatten
gerne Austausschüler in unserer Klasse. Das war so Spannend. Jemanden, der wirklich
aus dem Ausland kommt und bei uns mitlernt. Aber diese Kinder hatten allenfalls mit
Briefen Kontakt aufnehmen können.
Wir haben den Hausbesuch vom AFS bekommen und dann ein Steckbrief von uns geschrieben.
Dann bekamen wir jetzt drei Mädchen aus Japan vorgeschlagen. Ich dachte, wir diskutieren,
aber nein, die Kinder waren gleich für Momoe. Also habe ich unseren Wunsch weiter-
geleitet. Wenn wir dann von Hamburg bescheid bekommen und das Unterschreiben, dann
ist es Amtlich.
Daher möchte ich dieses Thema hier nutzen und festhalten, was wir an Japan uns seiner
Kultur zusammentragen können. Man möchte seinen Gast verstehen und später
auch richtig Diskutieren und sich austauschen. Dazu gehört auch, ihre Denkweise
zu verstehen.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Japan
Top 10 der Dinge, die du noch nicht über Japan wusstest!

Schulkinder werden mit ihren Rechten doch stark beschnitten und auch besondere Pflichten auferlegt.
In der Schule darf man sich nicht die Haare färbe, nicht Schminken, ich habe gelesen das zu lange Haare
auch nicht gewünscht sein sollen. Die Kinder tragen Schuluniformen. Besonders ist auch,das die Schüler
ihre Schule selber putzen. In einen Erfahrungsbericht einer Japanerin bemerkte die, das die Schule
sehr viel sauberer ist, da die Schüler natürlich nicht immer so die Lust hätten und Putzkräfte einfach
besser arbeiten.
MANU

Schulkinder werden mit ihren Rechten doch stark beschnitten und auch besondere Pflichten auferlegt.
In der Schule darf man sich nicht die Haare färbe, nicht Schminken, ich habe gelesen das zu lange Haare
auch nicht gewünscht sein sollen. Die Kinder tragen Schuluniformen. Besonders ist auch,das die Schüler
ihre Schule selber putzen. In einen Erfahrungsbericht einer Japanerin bemerkte die, das die Schule
sehr viel sauberer ist, da die Schüler natürlich nicht immer so die Lust hätten und Putzkräfte einfach
besser arbeiten.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Japan
Ich muss diesen Abschnitt Zitieren:
Die Schuhe bleiben draußen, egal ob man Tempeln, Restaurants, Gasthäusern oder Wohnungen betret. Man bleibt aber nicht barfüßig, es gibt immer Pantoffeln, die Ihnen angeboten werden. Für alle Fälle ist es aber immer besser, die saubere Socken ohne Löcher zu haben. Auch bei Pantpffeln tragen muss man auf eineige Dinge achten: man darf nicht mit Hauspantoffeln in die Toilette gehen, dafür gibt es extra Pantoffeln. Nichts ist peinlicher als mit den Toilettenpantoffeln durch das Haus zu laufen. Viele Dinge des Privatlebens spielen sich in Japan in der Öffentlichkeit ab. Auf Grund des Platzmangels kann man sich oftmals den Luxus eines Privatlebens nicht leisten. So braucht es einen nicht zu wundern, wenn am Sonntagmorgen der Familienvater auf der Straße vor seinem Haus steht und gedankenversunken mit seinem Golf- oder Tennisschläger in der Hand noch einmal irgendwelche Bewegungsabläufe durchgeht.

Die Schuhe bleiben draußen, egal ob man Tempeln, Restaurants, Gasthäusern oder Wohnungen betret. Man bleibt aber nicht barfüßig, es gibt immer Pantoffeln, die Ihnen angeboten werden. Für alle Fälle ist es aber immer besser, die saubere Socken ohne Löcher zu haben. Auch bei Pantpffeln tragen muss man auf eineige Dinge achten: man darf nicht mit Hauspantoffeln in die Toilette gehen, dafür gibt es extra Pantoffeln. Nichts ist peinlicher als mit den Toilettenpantoffeln durch das Haus zu laufen. Viele Dinge des Privatlebens spielen sich in Japan in der Öffentlichkeit ab. Auf Grund des Platzmangels kann man sich oftmals den Luxus eines Privatlebens nicht leisten. So braucht es einen nicht zu wundern, wenn am Sonntagmorgen der Familienvater auf der Straße vor seinem Haus steht und gedankenversunken mit seinem Golf- oder Tennisschläger in der Hand noch einmal irgendwelche Bewegungsabläufe durchgeht.

Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Japan
Das Japanische traditionelle Haus. Das mit den Papierwänden.
Sieht immer sehr hübsch aus, aber ich frag mich auch immer
ob man da nicht im Winter erfriert!

Wobei es auch logisch erscheint, das man heutzutage moderner baut.
Sieht immer sehr hübsch aus, aber ich frag mich auch immer
ob man da nicht im Winter erfriert!

Wobei es auch logisch erscheint, das man heutzutage moderner baut.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Manu
- Beiträge: 25437
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Japan
Es ist eine Frage des Respekts, älteren Menschen keinen Sitzplatz anzubieten, denn das würde sonst bedeuten, dass man der Person indirekt sagt, dass sie alt ist.

Sehr interessant, wie zwei Kulturen genau Gegensätzliche Knigge haben.
MANU

Sehr interessant, wie zwei Kulturen genau Gegensätzliche Knigge haben.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Michael
- Beiträge: 18727
- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
- Wohnort: Schermbeck/Niederrhein
- Kontaktdaten:
Re: Japan
5. Verniedlichungen in Japan
Was nicht süß ist, wird süß gemacht – das ist offenbar ein Gesetz in Japan. Im Westen sind japanische Comics und Mangas vielen bekannt. Darin geht es zwar auch mal gewaltsam oder ungezogen daher, doch selbst mancher Bösewicht schaut den Leser mit großen Kulleraugen an. Hört man japanische Popmusik oder sieht das dazugehörige Fernsehprogramm an, dann gelangt man in eine schier grenzenlose Seifenblase aus harmonischen Klängen, bunten Farben und bester Stimmung, die den ungeschulten Betrachter schnell überfordern kann. Sogar auf Warnschildern wird mit netten Comicfiguren gearbeitet, was für das westliche Auge widersprüchlich erscheinen mag. (In Kürze wird auf dem ICC-Blog ein Artikel mit interessanten Warn- und Hinweisschildern in Japan veröffentlicht.)

Was nicht süß ist, wird süß gemacht – das ist offenbar ein Gesetz in Japan. Im Westen sind japanische Comics und Mangas vielen bekannt. Darin geht es zwar auch mal gewaltsam oder ungezogen daher, doch selbst mancher Bösewicht schaut den Leser mit großen Kulleraugen an. Hört man japanische Popmusik oder sieht das dazugehörige Fernsehprogramm an, dann gelangt man in eine schier grenzenlose Seifenblase aus harmonischen Klängen, bunten Farben und bester Stimmung, die den ungeschulten Betrachter schnell überfordern kann. Sogar auf Warnschildern wird mit netten Comicfiguren gearbeitet, was für das westliche Auge widersprüchlich erscheinen mag. (In Kürze wird auf dem ICC-Blog ein Artikel mit interessanten Warn- und Hinweisschildern in Japan veröffentlicht.)

Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste