„Arbeitskreis Ländlicher Raum“ CDU

[Schermi]

Charlotte Quik jetzt Mitglied des Arbeitskreis Ländlicher Raum
18.5.2018 Kreis Wesel (pd). Die heimische Landtagsabgeordnete Charlotte Quik gehört ab sofort dem „Arbeitskreis Ländlicher Raum“ der CDU-Landtagsfraktion an. „Ich freue mich, mit meinen Kolleginnen und Kollegen in dieser Runde wichtige Impulse auch zur Stärkung unserer Heimat im Kreis Wesel geben zu können.“

[Schermi]

Kreis Wesel. Wenige Tage nachdem der CDU-Kreisvorstand der einstimmigen Empfehlung der Findungskommission geschlossen und sehr überzeugt gefolgt war, besuchte der designierte Landratskandidat der CDU, Ingo Brohl, die CDU-Kreistagsfraktion. Brohl brachte ein klares Bild von der Zeit nach dem Herbst nächsten Jahres mit bei seinem Besuch in der CDU-Kreistagsfraktion: „Ich schätze die Arbeit unserer Kreistagsfraktion sehr. Deshalb war mir ein früher Besuch wichtig. Im JamaikaPlus-Bündnis ist vieles erreicht worden. Aber oftmals hat gerade der Amtsinhaber blockiert oder verkompliziert. Als nächster Landrat werde ich konstruktiver mit den Ideen und Initiativen aus den Fraktionen umgehen.“

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[Schermi]

72. Kreisparteitag der CDU Kreis Wesel: Landratskandidat Ingo Brohl verspricht einen Neuanfang im Kreis Wesel

https://schermbeck-online.de/ingo-brohl ... J9ht8_G-fA

[Schermi]

Die Versorgungsaufwendungen für Beamte steigen. „Unfassbar virulent“ nennt Uwe Karla (CDU) das Thema - über Lösungsansätze wird innerhalb der Partei gestritten.

von Berthold Fehmer

https://www.dorstenerzeitung.de/schermb ... 1571661144

[Michael]

Von Sebastian Peters

Die CDU reagiert auf die von Landwirten im Weseler Wirtschaftsausschuss geäußerten Sorgen. In einem Pressetermin im Weseler Rathaus formulierte Fraktionschef Jürgen Linz das Ziel, dass die Stadtverwaltung bei ihrer Flächenpolitik künftig mehr die Belange der Landwirtschaft im Blick halten müsse. Linz’ Fraktionskollege Volker Dingebauer, selbst Landwirt, sieht als ein drängendes Problem an, dass den Landwirten das Ackerland unter den Füßen weggerissen wird. Beim Bau der Südumgehung beispielsweise fielen 60 Hektar Ackerland weg. Für diese Fläche müsse eine ökologische Ausgleichsfläche geschaffen werden. Anderes Ackerland werde deshalb etwa mit Bäumen und Sträuchern versehen. „Wir Landwirte verlieren dadurch gleich doppelt Ackerland.“

zu RP Online