Ferrari-Boss Maurizio Arrivabene (61) hat Mick Schumacher (19) eine Zukunft beim legendären italienischen Rennstall in Aussicht gestellt.
Auf der Pressekonferenz vor dem Grand Prix von Singapur am Sonntag sagte der Rennstall-Chef: "Unsere Tür ist immer offen. Wie könnte Maranello zu diesem Namen Nein sagen."
Arrivabene weiter: "Die Geschichte, die Ferrari mit diesem Namen verknüpft, ist eine besondere."

Mick Schumacher fährt aktuell in der Formel 3, gewann letztes Wochenende am Nürburgring
Foto: James Gasperotti / picture-alliance
Er bat aber auch um Zurückhaltung bei den Erwartungen an den Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher (49): "Lasst den Jungen Spaß haben. Wir müssen ihm Zeit geben, um zu wachsen. Er hat ohnehin genug Druck."
Zuletzt hatte es sogar schon wilde Gerüchte aus Italien gegeben, Toro Rosso wolle den Schumi-Sohn bereits zur neuen Saison in ein Formel-1-Cockpit setzen.
Zwar Blödsinn, aber es zeigt: Mick Schumacher und die Formel 1 – das könnte irgendwann einmal soweit sein.